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DAS LEBEN DES MOSE oder DAS VOLLKOMMENE LEBEN: in neuer Übersetzung mit neuer Einleitung von Dieter Hattrup
Contributor(s): Hattrup, Dieter (Author), Nyssa, Gregor Von (Author)
ISBN: 1535380810     ISBN-13: 9781535380812
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE:   $7.60  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christian Church - History
Physical Information: 0.34" H x 5.98" W x 9.02" (0.48 lbs) 158 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Gregor von Nyssa wurde wahrscheinlich in Neokaisareia um 335 geboren und starb 394. Basilius der Gro e war sein lterer Bruder, aber auch sein Erzieher und Lehrer. Nachdem er einige Zeit als Rhetor t tig gewesen war, vor allem aber nach dem Tode seiner Frau Theosebeia gab Gregor sich der Askese hin und wurde M nch. Ungern folgte er 371 dem Ruf seines Bruders auf den Bischofsstuhl von Nyssa, einem kleinen St dtchen in Kappadokien. Auf dem 2. kumenischen Konzil 381 in Konstantinopel spielte Gregor eine wichtige Rolle. Er z hlt mit Basilius dem Gro en und Gregor von Nazianz zu den Kappadokiern, die an dem Aufbau der christlichen Lehre im 4. Jahrhundert wesentlichen Anteil haben. Gregor war ein guter Kenner der griechischen Philosophie, besonders bewunderte er Platon. Auf dem Gebiet des spekulativen Denkens ist er mit Ausnahme von Origenes allen anderen Kirchenschriftstellern berlegen. Die hl. Schrift ist f r ihn die unersch pfliche Quelle der unendlichen Weisheit Gottes. Die Apostel, allen voran Paulus und Johannes, nennt er seine wahren Lehrer, wie Brief 13 berichtet. Allerdings wird er wegen seiner Allvers hnungslehre, nach der am Ende aller Ewigkeiten die H lle leer stehen soll, nicht zu den Kirchenv tern gez hlt. Die Schrift ber das Leben des Mose ist um 390 entstanden. Der Hauptsatz der Schrift lautet: 'Wir sind auf gewisse Weise unsere eigenen V ter, weil wir uns selbst zeugen nach unserem Willen. Aus eigenem Entschlu bilden wir uns nach dem Bild unseres Wollens.' (II, 3) Mit den fett gedruckten Stellen hat der Leser gleich eine Bl tenlese der sch nsten Stellen zur Hand.