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Bewerbung Und Personaleinsatz Abseits Ausgetretener Trampelpfade: Sich Von Der Massenkonkurrenz Absetzen - Eigenbildanalysen Durch Zweit-Meinungen Anr
Contributor(s): Becker, Jorg (Author)
ISBN: 1793012350     ISBN-13: 9781793012357
Publisher: Independently Published
OUR PRICE:   $7.51  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2019
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Human Resources & Personnel Management
Physical Information: 0.3" H x 6" W x 9" (0.43 lbs) 140 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Mit der Anbindung an elektronische Systeme entstehen neue Szenarien mit einer fortschreitenden Virtualisierung des Lebens. Nur wer seinen Standort kennt, kann ber den richtigen Weg zum Ziel entscheiden. ber eine intensive Besch ftigung mit der eigenen Personalbilanz ergibt sich die Chance zur Feststellung von potentiellen Differenzeignungen, d.h. m glichst das am Markt anbieten zu k nnen, was von anderen Mitbewerbern unterscheidet und abhebt. Einer der gr ten Vorteile der hier propagierten Personalbilanz liegt darin, dass man sich intensiv mit seinem Zielmarkt auseinandersetzen muss. Man verbessert beispielsweise seine Profilierung und Pr sentation, indem man sich ber mehr und bessere Marktkenntnis auf eine zielgruppengerechte Ansprache konzentriert. Eignungsprofil des Bewerbers und Anforderungsprofil der Stelle k nnen besser aufeinander abgestimmt werden: der Schl ssel passt somit besser ins Schloss. Gl ck und Zufall sind (und werden immer sein) die gro en Unbekannten der Leistungsgesellschaft. Erfolg ist aufgrund der Bestimmungsfaktoren Gl ck und Zufall kein Grund zur berheblichkeit. Wachstum-Innovation-Zukunft: die grundlegende Frage zu dieser Perspektive von Personalbilanzen befasst sich damit, welche Ziele hinsichtlich der Potenziale gesetzt werden m ssen, um sowohl den aktuellen als auch den zuk nftig zu erwartenden Herausforderungen gewachsen zu sein. Die systematische Bewertung und Bilanzierung von Intellektuellem Kapital schl gt eine Br cke zwischen Angebot und Nachfrage: auf der einen Seite d rfen Bewerber nicht die Entwicklungen bei der Verwendung von Intellektuellem Kapital vers umen. Vielmehr m ssen sie alles daran setzen, um ihre Ressourcen Talent, Wissen und Erfahrungen auch in dem Arbeitsumfeld von morgen zu etablieren. Auf der anderen Seite tragen auch die aufwendigsten Recruitingma nahmen nur ungen gend Fr chte oder bleiben ganz wirkungslos, wenn personalsuchende Unternehmen nicht bereits intern die Voraussetzungen f r eine systematische Identifizierung und Bewertung von Intellektuellem Kapital schaffen. Der Erfolg h ngt entscheidend davon ab, die richtige Kraft an der richtigen Position einzusetzen. Erfahrungen zum Wissensmanagement zeigen, dass der Erfolg zu 80 Prozent von den sogenannten "soft factors," d.h. Unternehmenskultur, den gelebten Werten und Normen der Organisation abh ngig ist und nur zu etwa 20 Prozent von den genutzten Informations- und Kommunikationstechniken.