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Ah! Meine Liebe! Ich Erreichte Dich Endlich!
Contributor(s): Books, Lamb (Author)
ISBN: 1910621617     ISBN-13: 9781910621615
Publisher: Lambbooks
OUR PRICE:   $40.78  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Comics & Graphic Novels | Religious
- Biography & Autobiography | Historical
Physical Information: 0.66" H x 5.5" W x 8.5" (0.91 lbs) 254 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Er hatte es sehr lieb Es war jung, rein, sch n und wei wie eine Wolke am Fr hlingshimmel. Der Hirte hat ihm immer liebevolle Blicke zugeworfen. Aber das Sch flein l uft davon. Auf dem Weg am Rand der Weide hat sich ein Versucher herangeschlichen. Er tr gt einen ein vielfarbiges Gewand, einen goldenen G rtel, mit silberne Gl cklein, die wie Lerchenstimmen klingen, singend und streut Salz aus, das auf der dunklen Stra e glitzert. Neunundneunzig Schafe schauen ihn an und bleiben, wo sie sind. Das Hundertste, das J ngste, das Lieblingsschaf, macht einen Sprung und verschwindet hinter dem Verf hrer. Der Hirte ruft nach ihm, aber es kehrt nicht zur ck. Es l uft rascher als der Wind, um den Vor bergegangenen einzuholen; um sich beim Laufen zu st rken, kostet es von dem Salz, und versp rt darauf ein Brennen und ein fremdartiges Gef hl, das es verf hrt, nach dem tiefen Wasser des Waldes zu lechzen. Und in der Wildnis verliert es sich; es f llt, steht auf, f llt wieder . . . Ein-, zwei-, dreimal f hlt es an seinem Hals die Umarmung von Schlangen, und in seinem Durst trinkt es schmutziges Wasser, und da es hungrig ist, frisst es ekelerregende Bl tter und Kr uter. Der gute Hirte bringt die neunundneunzig Schafe in Sicherheit; dann macht er sich auf den Weg und sucht so lange, bis er Spuren des verlorenen Sch fleins gefunden hat, und seine Einladung in den Wind schl gt, und er sieht es von weitem, trunken vom Geifer der Schlangen, so trunken, dass es keine Sehnsucht nach dem geliebten Antlitz versp rt, sondern dar ber spottet.. Aber der Hirte wird nicht m de . . . Er geht weiter sucht nach ihrer Spuren, Weinend sieht er auf den Spuren des verlorenen Sch fleins Wollfetzen: Fetzen der Seele; Blutspuren; Beweis seiner Wollust. Er geht weiter und holt es ein. Ah Ich habe dich gefunden, geliebtes Sch flein. Ich habe dich eingeholt Wie weit bin ich deinetwegen gelaufen, um dich in den Schafstall zur ckzuholen Neige nicht besch mt den Kopf. Deine S nde ist in meinem Herzen begraben. Niemand au er mir, der ich dich liebe, wird es erfahren. Ich werde dich verteidigen vor fremder Kritik. Ich werde dich mit meiner Person decken und dir ein Schild sein gegen die Steinw rfe der Ankl ger. Komm Oh, zeige mir deine Wunden. Ich m chte, dass du sie mir zeigst mit dem Vertrauen, das du hattest, als du noch rein warst und mich, deinen Hirten und Gott, mit unschuldigen Augen ansahst. Wie viele Wunden Welch zerrissenes Fell, wie viel Blut, wie viele Dornen O arme, kleine, entt uschte Seele Aber sage mir: Wenn ich dir verzeihe, wirst du mich dann wieder lieben?