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Literarische Konstituierung Von Identifikationsfiguren in Der Antike
Contributor(s): Hahn, Johannes (Editor), Aland, Barbara (Editor), Ronning, Christian (Editor)
ISBN: 3161479823     ISBN-13: 9783161479823
Publisher: Mohr Siebeck
OUR PRICE:   $88.35  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2003
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - History
LCCN: 2003354363
Series: Studien Und Texte Zu Antike Und Christentum / Studies And Te
Physical Information: 266 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: This collection of essays is the result of an interdisciplinary colloquium held at the University of Munster in November 2001. It consists of interdisciplinary studies of the figures of identification from Jewish, pagan and Christian antiquity. The studies refer to historical persons and to purely literary figures. German description: Dieser Band geht aus den Beitragen zu einem interdisziplinaren Kolloquium hervor, das im November 2001 im Rahmen des Projekts 'Identifikationsfiguren und Mittlergestalten in Zeiten der Krise' im Sonderforschungsbereich 'Funktionen von Religion in antiken Gesellschaften des Vorderen Orients' an der Universitat Munster veranstaltet wurde. Er umfasst interdisziplinare Untersuchungen zu Identifikationsfiguren aus der judischen, paganen und christlichen Antike, und zwar sowohl zu geschichtlichen Personen als auch zu rein literarischen Figuren. Im Vordergrund steht die Frage, wie Identifikationsfiguren durch die antiken Autoren so modelliert, ja erst geschaffen wurden, dass sie gesellschaftlich, religios und politisch wirken konnten. Daraus entsteht eine doppelte Konzeption: Zum einen wird aus der Art ihrer literarischen Konstituierung auf die Situation zuruckgeschlossen, in der Identifikationsfiguren notwendig wurden, zum anderen geht es um die konkreten Einflussmoglichkeiten dieser Personen und Textgestalten auf Gruppen und Gesellschaften. Damit bietet der Band einen alternativen Zugriff auf antike Quellen und erschliesst neue analytische Moglichkeiten, Krisensituationen und den Wandel von Identitaten in den Blick zu nehmen.