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Karl Barth Gesamtausgabe: Band 3: Karl Barth - Eduard Thurneysen. Briefwechsel I
Contributor(s): Thurneysen, Eduard (Editor)
ISBN: 3290165027     ISBN-13: 9783290165024
Publisher: Tvz - Theologischer Verlag Zurich
OUR PRICE:   $58.90  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: December 1973
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christian Theology - General
LCCN: 2008613520
Series: Karl Barth Gesamtausgabe
Physical Information: 544 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Anfange von Barths Theologie sind im standigen Austausch mit seinem Freund Eduard Thurneysen entstanden, mit dem er bis zum Tode in enger Verbindung blieb. Die gesamte Korrespondenz zwischen beiden umfasst uber 1000 Briefe und Postkarten. Als vor Jahren eine Auswahl aus dem ersten Jahrzehnt dieses Briefwechsels veroffentlicht wurde, erregte sie grosse Aufmerksamkeit. Jetzt erscheint die Korrespondenz in erheblich grosserer Vollstandigkeit, vorlaufig bis zum Jahr 1930. Der vorliegende Band I betrifft die Jahre im Aargau, wo Barth und Thurneysen Landpfarrer waren, wo das Suchen nach rechter Verkundigung des Wortes Gottes zum Hauptthema wurde, wo neben den Zeitereignissen (Erster Weltkrieg) die Arbeiterfrage, der Sozialismus und der religiose Sozialismus als bedrangende Probleme vor ihnen standen. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.