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"...Muß Kommen, Aber Nix Von Herzen": Zur Lebenssituation Von Migrantinnen -- Unter Besonderer Berücksichtigung Der Biographien Türkischer Frauen 1986 Edition
Contributor(s): Rosen, Rita (With)
ISBN: 3322995321     ISBN-13: 9783322995322
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
Series: Forschungstexte Wirtschafts- Und Sozialwissenschaften
Physical Information: 0.55" H x 5.83" W x 8.27" (0.70 lbs) 262 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das Ph nomen der Migration, die Tatsache, da Menschen ihre Heimat verlassen, um in einem anderen Land zu leben, ist ein uraltes. Es hat zahlreiche Versuche gegeben, diesen Proze zu analysieren, die Auswirkungen zu beschreiben. In unserer Gesellschaft leben seit einem gewissen Zeitraum Menschen, die aus verschiedenen fremden Nationen und Kulturen herstammen. Sie haben den Entschlu gefa t, ihre Heimat zu ver- lassen, um hier zu arbeiten und zu leben. Dabei zeigt sich, da der Proze der Auswanderung und des Einlebens in eine neue, fremde Gesellschaft ein sehr konflikthafter ist. Sozialen ga- gierte Gruppen und Organisationen, Wissenschaftler und Wissen- schaftlerinnen, p dagogische und sozialp dagogische Fachkr fte, ja, die Betroffenen selber, weisen mit Nachdruck auf die er- schwerten Bedingungen des Eingew hnens und Lebens in unserer Gesellschaft hin und fordern Unterst tzung und Abhilfe. Forde- rungen nach politischen und gesetzlichen Ma nahmen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Innerhalb der Diskussion ber die Lebenssituation von Mi- granten war die spezifische Situation der Migrantinnen lange Zeit unbeachtet geblieben. Weder die Frauen, die aus eigenem Entschlu die Migration angetreten hatten, noch die, die als Familienmitglieder den vorausgegangenen Verwandten folgten, wurden wahrgenommen. Folglich blieb die Analyse und Beschrei- bung des Ph nomens Migration auf die Lebenswelt der M nner be- schr nkt, und auch Beitr ge zur L sung von Problemen lie en die Situation der Frauen au er acht - Hilfe wurde ihnen nicht zuteil.