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Das Machtverständnis im Verhältnis zur Subjektwerdung bei Freud und Foucault
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3346008355     ISBN-13: 9783346008350
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2019
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BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,7, Universit t Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll dieses Thema behandeln, mit der Frage: Wie gelangt Foucault, trotz einer Theorie von Macht, die den gesamten Gesellschaftsk rper durchzieht, zu einer solch positiven Auswirkung f r das Subjekt? Hierzu wird als erstes die negative Basis von Freuds Kulturtheorie rekonstruiert, um im Weiteren, den Gegensatz von positiv und negativ bewerteter Macht zu erkennen. Vor allem soll hier das Werk Triebstruktur und Gesellschaft von Herbert Marcuse dienen, um den negativen Aspekt von Freuds Kulturtheorie herauszuheben, gerade im Hinblick auf die Entwicklung des Subjekts. Im zweiten Teil wird versucht, zu erl utern, wie Michel Foucault im Gegensatz zu Freud zu einer grundlegend positiv konnotierten Macht gelangt und wie sich diese auf das Subjekt auswirkt. Als Abschluss soll noch kurz aufgezeigt werden, wie nach Foucault der Mensch in die modernen Machtstrukturen implementiert ist.