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Social Media. Möglichkeiten und Grenzen für den partizipativen Journalismus
Contributor(s): Caris, Alke Eva (Author)
ISBN: 3346037835     ISBN-13: 9783346037831
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,7, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besch ftigt sich mit der Frage, ob das Social Web mit seinen Social Media-Angeboten dem Journalismus Erg nzungen oder Konkurrenzen bietet. Es wird dargestellt, was sich ver ndert hat, welche Charakteristika das Social Web in Bezug auf den Journalismus aufweisen, welche M glichkeiten sich dem Journalismus bieten und wo seine Grenzen sind. Technische Innovationen f hrten zu der rasanten Entwicklung von Kommunikationskan len und Medienstrukturen innerhalb weniger Jahre. Dadurch verbinden sich Kommunikationstechniken und multimediale Anwendungen werden entwickelt. Die Kommunikationsangebote erweitern sich, es entstehen neue Angebots- und Nutzungsformen. Die Kommunikation wird direkter, Individual- und Massenkommunikation verschmelzen miteinander. Die technische Weiterentwicklung hat in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Es gibt immer mehr multifunktionale Ger te, die der User immer st rker nutzt. Der Zugriff auf das Web mittels dieser Medien ist der Trend in der aktuellen Entwicklung. Einen besonderen Stellenwert nimmt das Social Web und Social Media ein. Gleichzeitig droht dem Journalismus Gefahr durch das Vorhandensein des Internets. Anzeigenkunden der Zeitungen wandern aufgrund der vielf ltigen M glichkeiten und der hohen Reichweite ins Web ab. Die Finanzierung des Journalismus ist erschwert. Derzeit besch ftigen sich Kommunikations- und Medienwissenschaftler mit der Frage, ob der professionelle, qualitative Journalismus durch das Web 2.0 sterben wird. Die Rollen, der Journalist als Produzent des Informationsmaterials, der Verlag als Sender und der Rezipient als Empf nger dessen, waren klar verteilt. In Form eines Massenmediums richtete ein Produzent mit erlernten beruflichen Standards seinen Inhalt an vi