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Vorhersagbarkeit von individuellen Unterschieden bei der Gesichtsrekognition durch den Autismus-Spektrum-Quotienten
Contributor(s): Linde, Stefanie (Author)
ISBN: 3346102610     ISBN-13: 9783346102614
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $62.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2020
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BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.24" H x 5.83" W x 8.27" (0.31 lbs) 100 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungen haben gezeigt, dass sich Menschen hinsichtlich der F higkeiten der Gesichtsverarbeitung stark unterscheiden. In der Vergangenheit kam daher wiederholt die Frage auf, wo die Ursachen dieser Differenzen liegen. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Arbeit den Grad an autistischen Z gen als einen Faktor, dem bisher wenig Beachtung geschenkt wurde. Es wird berpr ft, ob mit dessen Hilfe Vorhersagen auf die individuellen Unterschiede bei der Gesichtsverarbeitung m glich sind. Bisher haben Studien gezeigt, dass Menschen mit einer Autismus-Spektrum-St rung ein Defizit bei der Rekognition von Gesichtern aufweisen. So wurden Beeintr chtigungen bei der Wiedererkennung neu gelernter und dem Abgleichen von unbekannten Gesichtern aufgedeckt. Weniger Forschungsergebnisse gibt es hingegen bei der Rekognition bekannter Gesichter, dennoch lassen auch diese Studien eine Tendenz hinsichtlich eines Defizites bei autistischen Personen vermuten. Autistische Charakterz ge sind indes nicht nur im klinischen Bereich zu finden, sondern treten durchaus auch in milderen Formen in der neurotypischen Bev lkerung auf. Das bedeutet, dass auch bei Menschen, bei denen keine autistische St rung diagnostizierbar ist, dennoch einzelne autistische Symptome auftreten k nnen. Der Autismus-Spektrum-Quotienten misst den Grad an autistischen Charakterz gen in der neurotypischen Bev lkerung. Mit dessen Hilfe werden in der vorliegenden Arbeit die Hypothesen berpr ft, ob mit ansteigender Anzahl und Schwere autistischer Symptome Defizite in der Rekognition bekannter und neu gelernter Gesichter, bei dem Abgleichen unbekannter Identit ten und Ver nderungen im Verarbeitungsstil visueller Stimuli (Verarbeitung der Eigenschaften im Einzelnen oder im Ganzen) einhergehen. Nach ausf hrlicher Analyse konnte erui