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Eine Analyse des Grotesken und des Verständnisses von Überfluss in Ludwig Tiecks Novelle Des Lebens Überfluß
Contributor(s): Richter, Pauline Antonia (Author)
ISBN: 3346169308     ISBN-13: 9783346169303
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | Modern - 18th Century
Physical Information: 0.05" H x 5.5" W x 8.5" (0.09 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn (Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Die Romantik und das Komische, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sp tromantische Novelle "Des Lebens berflu " von Ludwig Tieck spielt mit dem Verst ndnis von Regeln und Gesetzm igkeiten, bertreibt und berfordert, und bringt den Leser an die Grenzen seines Vorstellungsverm gens. Gef llt mit verschiedenen Formen der Komik provoziert der Text nicht nur Reaktionen des Lachens, sondern ebenso der Verwirrung und Unruhe. F r Letzteres verantwortlich ist vor allem die groteske Komik, die in dem ersten von zwei Teilen der vorliegenden Arbeit untersucht wird. Herausgearbeitet wird darin eine Erl uterung des Grotesken, indem unterschiedliche Auslegungen ausgew hlter Schriftsteller dargelegt werden. Daraufhin wird die Idylle in einem Abschnitt des Kapitels als eine Art Gegenpol dessen untersucht. Auf der Grundlage von Begriffsbestimmungen des Grotesken und der Idylle werde ich in einem weiteren Abschnitt den Angsttraum der Novellenfigur Heinrich untersuchen und ihn auf seine grotesken Merkmale berpr fen. Im Fokus des zweiten Teils meiner Arbeit steht der berfluss. Der erste Abschnitt dieses Kapitels besch ftigt sich mit dem Zusammenhang von Luxus und berfluss. Au erdem werde ich versuchen eine Definition zu formulieren. Der nachfolgende Kapitelabschnitt konzentriert sich auf das Verst ndnis von berfluss in der Novelle Tiecks. Es wird untersucht, inwieweit die Auffassung dieses Ph nomens bertrieben oder ausgedehnt wird. Darauf aufbauend wird in dem letzten Abschnitt des Kapitels analysiert, warum die Treppe zur Wohnung des Novellenpaares als berfluss gilt und wie das Dasein ohne Treppe in dem Werk gerechtfertigt wird. Des Weiteren wird die Funktion der Treppe als Verbindung zwischen Idylle und Realit t untersucht.