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Analyse der eiablagevermittelten, fraßinduzierten Verteidigung von Ulmus minor gegen herbivore Insekten im Halbfreilandversuch: Welche Auswirkung hat
Contributor(s): Mädge, Sebastian (Author)
ISBN: 3346204286     ISBN-13: 9783346204288
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2020
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BISAC Categories:
- Nature | Ecology
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Biologie - kologie, Note: 2,0, Freie Universit t Berlin (Institut f r Biologie Arbeitsgruppe Angewandte Zoologie / kologie der Tiere), Sprache: Deutsch, Abstract: Die direkte Verteidigung der Feldulme gegen herbivore Insekten kann durch vorherige Eiablagen der Insekten an Ulmenbl ttern gepr gt werden (Priming). An von Ulmenblattk fern mit Eiern belegten Bl ttern ndert die Feldulme ihr Muster an Inhaltsstoffen so, dass fressende Larven verst rkt die phenolische Substanz Robinin aufnehmen. Dies f hrt zu einer erh hten Larvalmortalit t im Vergleich zu nicht belegten Bl ttern. Dieser Effekt der Insekteneiablage auf die fra induzierte Verteidigung der Ulme wurde bereits unter Laborbedingungen untersucht. In dieser Arbeit wurden nun zwei Aspekte genauer berpr ft. Zum einen sollten die bereits beschriebenen Laborbefunde zum eiablagevermittelten Priming der Verteidigung der Feldulme gegen Herbivore in einem Halbfreilandexperiment gepr ft werden. Zum anderen wurde der Einfluss der dritten Trophieebene, die Anwesenheit von Siebenpunktmarienk ferlarven, auf das Priming und somit auf die Larvalmortalit t von Ulmenblattk ferlarven untersucht. Nach erfolgreicher Eiablage durch den Ulmenblattk fer wurden Siebenpunktmarienk ferlarven hinzugesetzt, welche die Eigelege des Ulmenblattk fers abfra en. Dies soll die Frage beantworten, ob das Abfressen der Eigelege durch r uberische Insekten das eiablagevermittelte Priming der Verteidigung der Feldulme gegen Herbivore wieder aufhebt oder verringert. Des Weiteren wurde untersucht, ob der eiablagevermittelte Priming-Effekt ebenfalls beeinflusst wird, wenn die Eigelege mechanisch entfernt werden. Dies soll berpr fen, ob der Priming- Effekt durch die reine Entfernung der Eigelege beeinflusst oder zus tzlich die Anwesenheit der Siebenpunktmarienk ferlarven ben tigt wird. Das zuvor unter Laborbedingungen untersuchte eiablagevermittelte Priming der Verteidigung konnte auch im Halbfreiland