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Paarsexualität in der Beratung. Was beeinflusst die Sexualität von heterosexuellen Paaren und wie wird damit in der Beratung umgegangen?
Contributor(s): Kupprion, Christine (Author)
ISBN: 3346220303     ISBN-13: 9783346220301
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $62.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Psychology | Human Sexuality (see Also Social Science - Human Sexuality)
Physical Information: 0.24" H x 5.83" W x 8.27" (0.31 lbs) 100 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2,0, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Schrift soll letztendlich die Frage gekl rt werden, wie in der Beratung mit welchen Problemen der Paarsexualit t umgegangen wird. Daf r soll auch hinterfragt werden, welchen Einfluss sexuelle St rungen und gesellschaftliche Faktoren auf die Sexualit t haben. Welchen Stellenwert nimmt Sexualit t bei Paaren ein und ver ndert sich dieser mit zunehmendem Alter? Mit welchen sexuellen Problemen k nnen Paare konfrontiert sein? Welche Methoden k nnen Beraterinnen und Berater anwenden, die mit Paaren arbeiten? In einer 2012 durchgef hrten Studie zum Thema "Trendcheck Verlieben" gaben 72,4% der 1613 befragten Personen an, sie lebten in einer Partnerschaft. Befragt wurden Jugendliche und Erwachsene ab 16 Jahren. W hrend bei jungen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren nur jede/r Zweite in einer festen Partnerschaft bzw. Ehe war, waren ca. 80% der ber 30-j hrigen in einer dauerhaften Beziehung. Dar ber hinaus gaben in einer anderen Studie ungef hr 95% der befragten Personen an, dass Beziehungen f r sie der prim re Ort zur Auslebung ihrer Sexualit t seien. Lediglich ca. 5% der sexuellen Kontakte findet unter Singles und 1-2% in Au enbeziehungen statt. Doch wie wichtig ist den Menschen sexueller Kontakt? Wichtig sind Attribute wie "Ehrlichkeit", "Treue", oder "gute Mutter/guter Vater", w hrend sexuelle Attraktivit t erst sp ter genannt wird. Frauen platzieren letztere Eigenschaft auf Platz 10 (32%) und M nner auf Platz 6 (51%). Auch der Sexualforscher Kurt Starke best tigt diese Tendenz. Er berichtet, dass Sex zwar wichtig sei, jedoch nur f r 16% der Deutschen eine berragende Bedeutung habe. Wichtiger sei das "Wir-Gef hl", welches sich nicht alleine auf Sex reduzieren lassen w rde: "Dabei sind N he und Z rtlichkeit besonders wichtig, tiefes Vertrauen, das in unserer coolen Welt sonst kaum noch erreicht werden kann". D