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"Gewaltaffin und rechts". Die Darstellung von "Pegida" in der Presse
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3346221067     ISBN-13: 9783346221063
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2020
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BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit der Darstellung der "Pegida" in den Medien besch ftigen und zwar unter der Fragestellung, wie sich diese entwickelt hat. Dazu werde ich mich haupts chlich auf bekannte Tageszeitungen beziehen und deren Darstellung kritisch beleuchten. Zudem versuche ich im Rahmen der M glichkeiten noch auf die Berichterstattung in ausl ndischen Medien einzugehen, um etwas ber den deutschen Tellerrand hinauszuschauen. Rechtspopulistische Parteien und Bewegungen finden seit einigen Jahren immer wieder neue Anh nger in ganz Europa. In Deutschland sorgen sowohl "Pegida" als auch die AfD in letzter Zeit immer wieder f r neue Schlagzeilen und entfachen Diskussionen zur "Fl chtlingskrise". Bei den letzten Landtagswahlen hat die AfD die 10%-Marke bereits bertroffen und erreichte in Sachsen-Anhalt ihren bisherigen Spitzenwert von 23,1%. Auch die "Pegida" hatte zeitweilig bis zu 25.000 Anh nger bei ihren Demonstrationen. Problematisch ist dieser Zulauf, weil sich beide Gruppierungen immer st rker radikalisiert haben und immer mehr durch fremdenfeindliche und rassistische u erungen f r Aufsehen sorgen. So erregte die AfD Vorsitzende Frauke Petry vor kurzem Aufsehen, indem sie sagte, dass man die Grenzen st rker sch tzen und dabei notfalls auch von der Waffe Gebrauch machen m sse. Noch deutlicher werden die Anlehnungen an fremdenfeindliche Ressentiments, wenn der Th ringer AfD Vorsitzende Bj rn H cke die Fl chtlinge beispielsweise als "sozialen Brennstoff" bezeichnet, oder eine Theorie vom "...lebensbejahenden, afrikanischen Ausbreitungstyp..." entwickelt, der im Gegensatz zum "...europ ischen Platzhaltertyp...", mehr Menschen hervorbringe als n tig und damit f r einen "Reproduktions berschuss" sorge.