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"Black Mirror: Bandersnatch" als Hybrid zwischen Videospiel und Netflix-Film. Eine Analyse von Intermedialität im digitalen Film
Contributor(s): Adler, Katrin (Author)
ISBN: 334625724X     ISBN-13: 9783346257246
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2021
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn (Institut f r Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft Abteilung f r Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Theorien des digitalen Kinos", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der multimedialen Form des interaktiven Kinos, die film- sowie videotechnische Aspekte zu kombinieren scheint. Um der Ausarbeitung zun chst einen theoretischen Rahmen zu verschaffen, wird im ersten Kapitel n her auf das Intermedialit tskonzept nach Irina O. Rajewsky eingegangen. Zudem wird der Begriff der Interaktivit t als Potenzial digitaler Medien n her erl utert. Auf Grundlage dieses theoretischen Rahmens wird im n chsten Schritt der interaktive Film "Black Mirror: Bandersnatch" hinsichtlich seiner intermedialen Konstruktionsweise untersucht. Durch die Gegen berstellung der im Film vorhandenen video- und filmtechnischen Charakteristika soll aufgezeigt werden, inwieweit dieser Film einen medialen Zwischenraum einnimmt und damit als grenz berschreitendes Hybridmedium aufzufassen ist. Zum Schluss sollen im Fazit alle Untersuchungsergebnisse f r einen m glichen Ausblick herangezogen werden: Repr sentieren interaktive Filme wie "Black Mirror: Bandersnatch" die digitale Zukunft des bewegten Bildes? Oder treten interaktive Filme als eigenst ndiges Hybridmedium lediglich neben das Medium des klassischen Films ohne dieses komplett zu verdr ngen? Der Film als abgrenzbares Genre mit festen Regeln und Normen scheint sich im digitalen Zeitalter stetig zu ver ndern. Durch digitale Schaffungs- und Hybridisationsprozesse kristallisiert sich der Film immer mehr als ein Medium heraus, das keine genrespezifischen Grenzen kennt. So ffnet sich die filmische Identit t durch die voranschreitende Digitalisierung Variablen und, vor allem multimedialen Formen, die den filmischen Charakter neu definieren.