Zwischen Empire Und Kontinent: Britische Außenpolitik VOR Dem Ersten Weltkrieg Contributor(s): Rose, Andreas (Author), German Historical Institute London (Editor) |
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ISBN: 348670401X ISBN-13: 9783486704013 Publisher: Walter de Gruyter OUR PRICE: $88.20 Product Type: Hardcover - Other Formats Language: German Published: March 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Modern - General - History | Western Europe - General |
LCCN: 2011468734 |
Series: Veroffentlichungen Des Deutschen Historischen Instituts Lond |
Physical Information: 1.63" H x 6" W x 9" (2.51 lbs) 662 pages |
Themes: - Cultural Region - Western Europe - Chronological Period - Modern |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Europa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Gro britannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten B ndnisse der europ ischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bem hungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Au enpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Au enpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen. Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem ber au en- und sicherheitspolitische Ma nahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Au enverhaltens mit ein und betrachtet dar ber hinaus das Spannungsverh ltnis imperialer und europ ischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer partei bergreifenden Kontinuit t ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer berwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterst tzung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zus tzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte. |