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Wirtschaftliche Fertigungstechnik 1984 Edition
Contributor(s): Raab, Horst H. (Author)
ISBN: 3528042974     ISBN-13: 9783528042974
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE:   $80.74  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1984
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Technical & Manufacturing Industries & Trades
- Technology & Engineering | Industrial Engineering
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Physical Information: 0.72" H x 6.69" W x 9.61" (1.22 lbs) 332 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das Buch hat sich zum Ziel gesetzt, die Fertigungsverfahren der DIN 8580 nach wirt- schaftlichen Punkten zu behandeln. Das mu , wegen der F lle des Stoffes zwangsl ufig dazu f hren, da die einzelnen Themenkomplexe oft nur angedeutet werden. Nur viel angewandte Verfahren werden beschrieben, weniger bekannte k nnen nur erw hnt und Verfahren, die sich erst im Versuchsstadium befinden, konnten nicht angeftihrt werden. Das wirtschaftliche Fertigungsverfahren steht im Vordergrund. Hierbei ist von Bedeutung Werkst ckwerkstoff, Werkst ckform, Anzahl der Werk t cke, konkurrierende Be- arbeitungsverfahren, Werkzeuge, Schneidstoff, Schmierung, Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschineneinstellung. Besonderer Wert wurde dabei auf die exemplarische Darstellung anhand viel ben tigter Teile gelegt. . Die Textftille war nur durch viele Ta ellen, knappe Beschreibung, viele Skizzen, die zusammen mit den Bildunterschriften zum Text nicht redundant sind, zu bew ltigen. Dabei war aber kein reines Tabellenwerk geplant, vielmehr sollte der Sinn der tabellarischen Darstellung in der K rze der Darbietung liegen. Daher wurde auch z.B. in den einzelnen Kapiteln darauf verzichtet, Werte aus der Zerspantechnik oder Umformtechnik, die reine Maschineneinstellung betrafen, zu tabellieren. Auch hierf r sind Beispiele f r typische Prozesse aufgef hrt. Gegen ber dem Text wurde im Zweifelsfalle der Skizze und dem Bild der Vorzug gegeben. Das geschah bewu t aus zwei Gr nden: Skizzen ben tigen weniger Raum als Text um einen fertigungs-technisch- maschinenbaulichen Zusammenhang darzustellen und Skizzen sind letztlich doch das Ausdrucksmittel des "Maschinenbauers".