Untersuchungen Zum Einfluß Der Gefügeausbildung Auf Das Wälzreibungs- Und Verschleißverhalten Vergüteter Stähle 1979 Edition Contributor(s): Krause, Hans (Author) |
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ISBN: 3531028308 ISBN-13: 9783531028309 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $80.74 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1979 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering | Technical & Manufacturing Industries & Trades - Technology & Engineering | Materials Science - Metals & Alloys - Technology & Engineering | Engineering (general) |
Dewey: 620 |
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen |
Physical Information: 0.42" H x 6.69" W x 9.61" (0.71 lbs) 190 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: 1m Rahmen umfangreicher experimenteller Untersuchungen zur Entwicklung neuer Rad- und Schienenwerkstoffe, die den ge- steigerten Betriebsbeanspruchungen der Eisenbahnen infolge neuerlicher Anhebung der Fahrgeschwindigkeiten bis liber 200 kID/h, groBerer Antriebsleistungen, erhohter Achslasten, kleinerer Raddurchmesser usw. gewachsen sein sollen, war neben der Werkstoffestigkeit ein in diesel Form bisher nicht bekannter, deutlicher EinfluB der Sekundargefligeausbildunq der untersuchten, teilweise vergliteten Kohlenstoffstahle auf deren Reibungs- und besonders auf deren VerschleiBverhalten bei technisch trockener Walzreibung festzustellen /1, 2/. Die genannten Untersuchungen wurden mit einer Walzreibungs- prlifmaschine (Bauart Bugarcic /3/) durchgeflihrt. Zwei zylin- drische Stahlscheiben mit einem Durchmesser von ca. 50 mm und einer Breite von 8 mm laufen dabei mit konstanten, aber unterschiedlichen Drehzahlen, also mit Schlupf aufeinander ab, urn in diesem FaIle das Rad/Schiene-System nachzubilden. Der schneller laufende (treibende) Prlifkorper solI unter diesen Bedingungen ein Antriebsrad darstellen, der lang- samere (bremsende) Prlifkorper entsprechend die Schiene. Die Reibungszahl wird liber eine Drehmomentenmessung qewonnen, der VerschleiB 6R (Verringerung des Prlifkorperradius) aus dem Gewichtsverlust der Prlifkorper errechnet (s. auch Punkte 6.1., 6.2.). |