| Fraueninteressen Im Betrieb 1989 Edition Contributor(s): Frerichs, Petra (Author), Morschhäuser, Martina (Author), Steinrücke, Margareta (Author) |
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ISBN: 3531121391 ISBN-13: 9783531121390 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1989 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Business & Economics | Economics - General - Business & Economics | Management Science |
| Dewey: 330 |
| Series: Sozialvertragliche Technikgestaltung, Materialien Und Berich |
| Physical Information: 1.17" H x 6.14" W x 9.21" (1.75 lbs) 544 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Das Projekt, dessen Ergebnisse wir hier vorlegen, wurde tmter dem Titel "Interessenvertrettmg von Frauen im Betrieb tmter Bedingtmgen von technolo- gischen tmd arbeitsorganisatorischen Umstrukturiertmgen im gewerblichen und imAngestelltenbereich" am Institut zur Brforschung sozialer Chancen (ISO), K ln, durchgef hrt und im Zeitraum vonJuli 1985 bis Januar 1988 vom Mini- ster f r Arbeit, Gestmdheit tmd Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Progranms ''Mensch und Technik - Sozialvertr gliche Technikgestal- ttmg" finanziell gef rdert. Ohne diese F rdertmg w re es nicht zustandege- kommen. Nur so konnte die bereits 1979 von tmserem Institutsdirektor Prof. Dr, Karl Krahn entwickelte Projektidee realisiert werden; ihm sind wir zu besonderem Dank verpflichtet f r seinen Einsatz f r die F rdertmg des Pro- jekts tmd f r seine Unterst tztmg der Projektarbeiten. Pers nlich danken IOOchten wir auch Dr. Viefhues, Dr, Sehr der und Dr, Riepert von der Gesch fts- stelle des SoTech-Programms beim MAGS tmd Uwe Loss vom Projekttr ger beim Rhein-Ruhr-Institut f r Sozialforschtmg tmd Politikberattmg f r ihre fretmd- liche Berattmg tmd Begleittmg des Projekts. Unser besonderer Dank gilt den Betriebsr tinnen, Betriebsr ten tmd auch e- triebsratssekret rinnen tmserer Untersuchtmgsbetriebe, ohne deren Interesse, Engagement tmd tatkr ftige Unterst tztmg die Untersuchtmg so nicht durchf hr- bar gewesen w re. Ebenso denjenigen Vorgesetzten tmdManagementvertretern, die sich f r tmsere Sache interessierten tmd einsetzten. |