Die Computerspieler: Studien Zur Nutzung Von Computergames 2. Aufl. 2009 Edition Contributor(s): Quandt, Thorsten (Editor), Wimmer, Jeffrey (Editor), Wolling, Jens (Editor) |
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ISBN: 3531167030 ISBN-13: 9783531167039 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2009 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Communication Studies - Social Science | Media Studies |
Dewey: 300 |
Physical Information: 0.71" H x 6.69" W x 9.61" (1.20 lbs) 339 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Wenn man mit der Fertigstellung eines Buches nicht so z gig vorangekommen ist, wie man wollte und wie man es angek ndigt hatte, dann sucht man nach Gr nden. Eine nahe lieg- de Erkl rung ist nat rlich, dass die zahlreichen Autoren, auf deren p nktliches Mitwirken man als Herausgeber angewiesen ist, ihre Beitr ge nicht rechtzeitig wie vereinbart abge- ben haben. Dies w re eine gute Entschuldigung, aber sie ist in unserem Fall v llig falsch, alle Autoren haben mit gro er Gewissenhaftigkeit die Termine eingehalten. Und es war nicht nur ein Termin Wir haben uns als Herausgeber die Freiheit genommen, die Beitr ge, die wir erhalten haben, einem Begutachtungsprozess zu unterziehen und unsere Kommentare und Verbes- rungsvorschl ge den Autoren mitzuteilen. Wir haben dies gemacht, nicht weil wir glauben, dass wir uns besser auskennen, es besser wissen oder weil wir eine bestimmte Sichtweise durchsetzen wollten, sondern weil wir meinen, dass ein wissenschaftlicher Publikationsp- zess in eine Diskussion eingebettet werden sollte. Die hohe Wertsch tzung, die wir Beit- gen aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften schenken, beruht nicht nur darauf, dass schlechtere Beitr ge ausgesondert werden, sondern kommt auch daher, dass die Autoren durch die Reviews Hinweise erhalten, was man anders interpretieren k nnte, welche Ar- mente fehlen, wo theoretische Ankn pfungspunkte sind usw. Die Autoren haben dann die Chance, sich mit diesen Einw nden auseinander zu setzen. Im Bereich der Zeitschrift- publikationen ist diese Vorgehensweise normal und Pflicht, in der Welt der Sammelb nde allerdings eher die Ausnahme. |