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Masernschutzimpfung: Gutachten Des Bundesgesundheitsamtes Nach Dem Stand Vom Oktober 1968
Contributor(s): Henneberg, G. (Editor)
ISBN: 3540043969     ISBN-13: 9783540043966
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1969
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical
Dewey: 610
Series: Abhandlungen Aus Dem Bundesgesundheitsamt
Physical Information: 0.21" H x 7" W x 10" (0.41 lbs) 94 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Einf hrung der Schutzimpfung gegen die Kinderl hmung best tigt erneut die Wirksamkeit einer intensiv durchgef hrten Immunprophylaxe. Der Erfolg lag in einer ganz wesentlichen Einschr nkung des Vorkommens des Erregers und da- mit in einer ge nderten epidemiologischen Grundsituation. Dies gibt Anla , alle weiteren von der Forschung vorbereiteten M glichkeiten der Verh tung und Be- k mpfung ansteckender Krankheiten, speziell der virusbedingten, zu beachten. So ist zu erw gen, ob und wie weit der ffentliche Gesundheitsdienst sich der neu eingef hrten Impfstoffe gegen die Masern bedienen soll, um die Verbreitung auch dieser Kinderkrankheit zu beherrschen. Die Bearbeiter der vorliegenden Stellungnahme zur prophylaktischen Impfung gegen Masern glaubten, nur dann ihrer Aufgabe gerecht werden zu k nnen, wenn sie erst nach einer eingehenden Darstellung der epidemiologischen, virologischen und immunologischen Einzelheiten ihre Schlu folgerungen ableiteten, um damit dem im Gesundheitsdienst T tigen die M glichkeit einer eigenen Urteilsbildung zu schaffen. Aus der Beschreibung der Epidemiologie der Masern und der Besonderheiten ihres Erregers, der Nennung der zur Verf gung stehenden Impfstoffe und dem Zitieren der Erfahrungsberichte ber deren Anwendung werden die Indikationen und Kontraindikationen der Masernschutzimpfung abgeleitet. Die Prophylaxe und Bek mpfung der bertragbaren Krankheiten bleiben noch weiterhin eine u erst wichtige Aufgabe. Trotz mancher Fortschritte ist es nicht zur Ausrottung der Erreger gekommen. Zahlenm ig ist sogar eine ung nstige Entwicklung in der Epidemiologie bertragbarer Krankheiten zu beobachten, denn die Gesamtzahl der Erkrankungen (mit Ausnahme von Tuberkulose) ist von 1962 mit 50 711 bis zum Jahre 1967 auf 82 729 angestiegen.