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Ältere Migranten aus der Türkei im deutschen Gesundheitssystem
Contributor(s): Schulz, Peter-Michael (Author)
ISBN: 3638649164     ISBN-13: 9783638649162
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
- Medical | Nursing - General
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin (ASFH - Pflege/Pflegemanagement), Veranstaltung: Beratungsprozesse im Pflege- u. Gesundheitssektor, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In Deutschland leben und arbeiten 2,1 Millionen t rkische Menschen. Einige wohnen hier schon seit vierzig Jahren. Man holte sie als "Gastarbeiter", um den Wohlstand unseres Landes zu erm glichen. Sie bten hier, nicht selten unter den erb rmlichsten Zust nden und Bedingungen (vgl. z.B. Wallraff, G., 1985; Katsoulis, H., 1978), ihren Beruf aus und sie zahlten auch in die Kassen des deutschen Steuer- und Sozialversicherungssystems ein. Inzwischen werden diese ersten Migranten alt, krank oder pflegebed rftig und ben tigen professionelle Hilfe, welche ihnen schlie lich ja auch gesetzlich zusteht. Die t rkischen Mitb rger haben, so wie auch andere Bev lkerungsgruppen, ihre eigenen kulturspezifischen, individuellen Bed rfnisse. Diese sollten bei einer beratenden und/oder pflegerischen Unterst tzung beachtet werden. Im Rahmen eines Referates m chte ich einige dieser migrantenspezifischen Besonderheiten vorstellen. Zun chst werde ich kurz die wichtigsten Daten zu dem Herkunftsland nennen. Dann m chte ich auf die Geschichte der Einwanderung, auf die einzelnen Phasen, bis hin zur heutigen Lage eingehen und die Merkmale der derzeitigen Entwicklung aufzeigen. Danach widme ich mich im Vortrag der Thematik: "Migration und Alter" und werfe dabei einen kurzen Blick auf die h ufigsten Religionen dieser Bev lkerungsgruppe. Dem folgen dann einige Aussagen zu der aktuellen Gesundheitssituation, zu den Bed rfnissen und zu den Pr ferenzen der lteren Gastarbeiter. Vor dem abschlie enden Fazit m chte ich noch die bestehenden Zugangsbarrieren von Institutionen und Einrichtungen benennen. Einige Daten zu dem Herkunftsland T rkei Wie in der folgenden bersicht deutlich zu erkennen ist, handelt es sich b