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Analyse zum Erfolg der CSU in Bayern: (Stand 2003)
Contributor(s): Möbius, Katrin (Author)
ISBN: 3638650855     ISBN-13: 9783638650854
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
- Political Science | Comparative Politics
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 88 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin (Otto-Suhr-Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar (Projektkurs), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im malerischen Isarwinkel vor grandioser Alpenkulisse liegt die Gemeinde Oberaudorf und bietet damit das ideale Postkartenmotiv. So wie der Geburtsort des amtierenden bayerischen Ministerpr sidenten Edmund Stoiber das bayerische Idyll verk rpert, scheint die CSU auf eine Art enger mit dem Land Bayern verwoben zu sein als andere Parteien. Oft h rt man die Einsch tzung, die CSU sei selbst ein St ck Bayern. Die einzige spannende Frage bei Wahlen in Bayern scheint nicht zu sein, welche Partei die Mehrheit erreicht, sondern, um wie viele Prozentpunkte ber 50 die CSU liegen wird. Dieser konstante Erfolg einer Partei in einem Bundesland nimmt in Deutschland eine einmalige Stellung ein. In der nachfolgenden Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden, auf welchen Faktoren der Erfolg der CSU basiert. Zu Beginn werde ich auf die historisch-strukturellen Faktoren eingehen, innerhalb derer sich die CSU zur bayerischen Hegemonialpartei entwickeln und diesen Status beibehalten konnte. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, werden sich die Ausf hrungen im Wesentlichen auf die Zeit der Parteigr ndung bis ca. 1970 beschr nken, als die CSU sich als Hegemonialpartei etabliert hatte. Einhergehend mit der Entwicklung der Wahlergebnisse seit 1946 l sst sich aufzeigen, wie es der Partei Schritt f r Schritt gelang, die Trennung der bayerischen Traditionszonen aufzuheben und sich als gesamtbayerische Partei zu etablieren. Die wirtschaftliche Entwicklung Bayerns, die von der CSU ma geblich beeinflusst wurde und wird, erfordert dabei eine gesonderte Betrachtung. Eine Rolle spielt weiterhin die organisationspolitische Entwicklung der CSU.