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Die Einverleibung Buckaus in die Stadt Magdeburg
Contributor(s): Knobbe, Sebastian (Author)
ISBN: 3638655415     ISBN-13: 9783638655415
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
- History | Europe - General
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universit t Magdeburg (Institut f r Geschichte), Veranstaltung: Die Urbanisierung und die Stadtentwicklung Magdeburgs - Die Stadt in der zweiten H lfte des 19.Jahrhunderts, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian A. Schmidt schreibt am Ende seiner Buckauer Chronik aus dem Jahre 1887, dass es ein Hauptverdienst des damaligen Magdeburger Oberb rgermeister B tticher war, s mtliche Vorst dte mit der Stadt Magdeburg vereinigt zu haben. Damit habe er "... der Hauptstadt eine nicht unbedeutende, sich fortw hrend steigernde Steuerkraft zugef hrt und vielfache Unzutr glichkeiten, welche durch die Kollision der Interessen der einzelnen Gemeinden herbeigef hrt wurden, aus dem Wege ger umt." . Zu diesen einverleibten Vorst dten geh rte auch Buckau, das am 1.April 1887 in den Kommunalverband Magdeburg eintrat. Gegenstand dieser Hausarbeit wird es sein, sich mit eben dieser Einverleibung zu befassen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen sollen allerdings nicht die Folgen, sondern der Prozess der Einverleibung selbst stehen. Das vorrangige Ziel ist dabei, die Ursachen und den Anlass f r die Einverleibung Buckaus in die Stadt Magdeburg herauszustellen. In diesem Zusammenhang wird sowohl auf die Motive der Magdeburger als auch auf die der Buckauer Stadtbeh rden eingegangen. Neben der Frage nach den Ursachen der Vereinigung beider St dte, soll dar ber hinaus der Gang der Verhandlungen nachgezeichnet werden. Diesbez glich wird ber bestehende bzw. sich im Verlauf der Einigungsgespr che ergebende Probleme und deren L sung zu sprechen sein.