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Zur Beweisbarkeit der Offenbarung
Contributor(s): Tomasini, Marko (Author)
ISBN: 3638655601     ISBN-13: 9783638655606
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Theology
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Universit t Erfurt (Philosophische Fakult t), Veranstaltung: Thomas von Aquin-Gregor Palamas, Scholastik und Hesychasmus, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Philosophie und Theologie sind im Grunde zwei Wissenschaften f r sich und dennoch berschneiden sie sich des fteren in den Themen bzw. Fragen, die sie behandeln. Das war auch im Islam nicht anders. Besonders bis in das 12. Jahrhundert gab es regen Austausch zwischen diesen Wissenschaften, aber auch gro e Streitigkeiten. Zum Ersten kann man sagen, dass sich die Theologen immer wieder gern des philosophischen Werkzeuges bedienten, um ihre theologischen Standpunkte verteidigen zu k nnen. So war zum Beispiel in der theologischen Schule der Mu tazila die Demonstration und die Dialektik beliebt, wenn es darum ging ihre "Gegner" innerhalb der eigenen Reihen und auch au erhalb derer zu widerlegen.7 Aber dennoch waren sie Theologen, also Wissenschaftler die in erster Linie die offenbarten Texte als Grundlage nahmen, um zu tieferen Wahrheiten vorzudringen. Die Wahrnehmbare Welt galt ihnen nur als Mittel der Beweisf hrung. Anders bei den Philosophen dieser Zeit. F r sie galt die Philosophie selbst als die Wissenschaft, mit deren Hilfe man die absolute Wahrheit w rde finden k nnen, auch wenn sie sich als gl ubige Muslime sahen. Die Religion war ihnen f r das einfache Volk mit weniger Bildung gedacht und hatte auch da ihre Berechtigung. Es zeichnet sich also an dieser Stelle bereits ab, dass das Verh ltnis zwischen diesen beiden Wissenschaften nicht immer das Beste war. Um diesen Umstand soll es in dieser Arbeit gehen. Dazu werden drei Gelehrte aus dem Islam vorgestellt, die als f hrende Vertreter ihrer Zeit haupts chlich in diesem Streit verwickelt waren bzw. diesen stellvertretend f r andere f hrten. Dies sind Ibn Sīnā (Avicenna), al-Ġazālī und der schon erw hnte Ibn Ruschd (Averroes). Die unterschie