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Jesus im Koran
Contributor(s): Deuper, Christian (Author)
ISBN: 3638669548     ISBN-13: 9783638669542
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Comparative Religion
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,6, Universit t Osnabr ck (Evangelische Theologie), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Jesus im Koran" untersucht Aussagen des Koran, der heiligen Schrift der Muslime, ber Jesus, den Religionsstifter und Herrn der Christen. Der Koran bezieht sich in 93 Versen auf ihn (dort in der Schreibweise "Isa"). Dieses H ufigkeit, die ohne Parallelen in anderen Religionen ist, mag daher r hren, dass der Islam aus judenchristlichen Gruppierungen hervorgegangen ist. Noch der Kirchenvater Johann Damascenus (gestorben 750) betrachtete den Islam als christliche Ketzerei. So kann der christlich-islamische Dialog "von beiden Seiten her auf der Basis der jeweiligen Heiligen Schrift" geschehen bzw. ist schon durch die Abfassung des Koran in Gang gesetzt. Die Gliederung der Arbeit erfolgt chronologisch am Leben Jesu entlang: Geburt (Kap. 2), irdisches Wirken (Kap. 3), Tod und Auferstehung (Kap. 4). Dazu kommen ein Kapitel (5) ber die Trinit t, da dieses Thema im Koran dezidiert polemisch behandelt wird, und (quasi als Zusammenfassung) ein Kapitel (6), das versucht, den Ertrag darzustellen, den ein Christ aus der Koranlekt re ziehen kann - sofern ein solcher erkennbar sein wird. Dabei wird immer direkt zu den Aussagen des Koran ber Jesus, sein Leben, seine Lehre und sein Wirken aus christlicher (neutestamentlicher oder dogmatischer) Perspektive Stellung bezogen. Es soll gleich vorausgeschickt werden, dass ich es nicht f r falsch halte, den Koran auf seine "Fehler" hin zu untersuchen. Wenn wir die Ma st be einer historisch-kritischen Exegese an unsere eigene Heilige Schrift legen, halte ich es sogar f r geboten, den Koran genauso zu betrachten. Dabei kommt zwangsl ufig der mehr als 500 Jahre j ngeren Schrift der geringere historische Authentizit tsanspruch zu, worauf ich an sp terer Stelle noch gelegentlich zur ckkomme. Diese Problematik ist in der z