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"Der Tod Georgs" von Richard Beer-Hofmann - ein Roman des Jugendstils?
Contributor(s): Schmalfuß-Plicht, Dietlinde (Author)
ISBN: 3638677818     ISBN-13: 9783638677813
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversit t Hagen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird, ausgehend von allgemeinen kunstwissenschaftlichen Darstellungen sowie von literaturwissenschaftlichen Beitr gen ber den "literarischen Jugendstil", eine Stilanalyse des Romans "Der Tod Georgs" von Richard Beer-Hofmann entwickelt. Unter Verwendung der induktiven Methode wurden zun chst einzelne, f r den Jugenstil mit seiner besonderen Charakteristik gem e Textpassagen ausfindig gemacht und hinsichtlich ihrer stiltypischen Auff lligkeiten untersucht. Es wurde ermittelt, inwieweit die Anlehnung an Motive aus der Natur sowie deren ornamentale Verarbeitung, aber auch Merkmale wie Traum, Verwendung mystischer Figuren, Verkl rung anzutreffen sind. Das f r den Jugendstil kennzeichnende Hauptaugenmerk auf das Sch ne bis in alle Lebensbereiche hinein findet in der Literatur seinen Ausdruck in einem auff lligen sthetizismus. In dieser Arbeit wird hinterfragt, ob Beer-Hofmann in seinem Roman diesem Prinzip durchg ngig treu bleibt. Arthur Schnitzler weist in einem Brief an Beer-Hofmann darauf hin, dass an einer Stelle des Werkes ein Bruch zu verzeichnen sei ("Sie setzen sich sozusagen pl tzlich an eine andre Orgel"). Ausgehend von dieser Kritik stellt sich die Frage, ob dieses Werk vollst ndig dem Jugenstil zuzuordnen ist oder diese Stelle signifikant f r eine Abweichung, Richtungs nderung bzw. einen Stilwechsel ist. Die Untersuchung dieser Frage soll die induktive Methode mit Blick auf das gesamte Werk als Einheit abrunden.