Limit this search to....

Loyalitätskonflikte in der Heimerziehung. Systemische Ansätze als Chance
Contributor(s): Möller, Sebastian (Author)
ISBN: 3638700054     ISBN-13: 9783638700054
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 98 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,1, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Vechta (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die gro e Dimension von Loyalit tskonflikten im Bereich der Heimerziehung dargelegt werden. Kinder bzw. Jugendliche, die in einem Heim untergebracht werden, leben nach wie vor in zwei verschiedenen Welten, n mlich dem Heim und ihrem Zuhause. Beiden Welten wollen sie sich zugeh rig f hlen und stecken in diesem Konflikt h ufig fest, da beide Welten irgendwie an ihnen zerren. Wie kommt es nun dazu, dass Kinder und Jugendliche in einem solchen Zwiespalt gefangen sind? Eine Ursache wird darin liegen, dass Eltern ihre Kinder nicht gerne ins Heim geben, da sie entweder dem Heim gegen ber Vorurteile haben, die es ihnen unm glich machen, mit dem Heim konstruktiv zusammenzuarbeiten oder sich auf Grund ihres Versagens als Eltern zu sehr sch men und sich deshalb jeglicher Kooperation verweigern. Eine andere Ursache f r den Zwiespalt der Kinder und Jugendlichen liegt m glicherweise beim Heim selber, wenn die Heimmitarbeiter nicht mit den Eltern kooperieren. Welche Gr nde sind zu finden f r das gro e Unbehagen auf Seite der Eltern, ihr Kind im Heim unterzubringen? Wieso f llt es auf der anderen Seite den Heimmitarbeitern oftmals so schwer, mit den Eltern zusammenzuarbeiten? Welche Bedeutung hat in diesem Kontext der Begriff Loyalit t? Wieso wurde und wird der Dimension der Loyalit tskonflikte in der Heimerziehungspraxis so wenig bzw. keine Aufmerksamkeit geschenkt? Liegt evtl. hierin einer der Gr nde, warum die Hilfeleistung der Heimerziehung oftmals als unbefriedigend und ineffektiv bezeichnet wird? Gibt es M glichkeiten, die Heimerziehungsarbeit im Bezug auf Loyalit tskonflikte zu verbessern und wenn ja, wie k nnten diese aussehen? Dies sind zum gro en Teil die Fragen, die sich in Bezug auf das Thema dieser Arbeit stellen.