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Johannes Calvins "Antidotum" gegen das Rechtfertigungsdekret des Trienter Konzils (1547)
Contributor(s): Deuper, Christian (Author)
ISBN: 3638727319     ISBN-13: 9783638727310
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | History
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universit t Osnabr ck (Evangelische Theologie), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat zum Thema Johannes Calvins (1509-1564) Argumentation gegen das Trienter Konzil. Calvin selbst berschreibt seine 1547 verfasste Schrift mit Acta Synodi Tridentinae. Cum Antidoto ("Die Akten des Trienter Konzils. Mit einem Gegengift"). Dabei betrachte ich nur die Anmerkungen zur sechsten Konzilssitzung, die sich mit dem Thema der Rechtfertigung befasst. "Die Konzentration auf das Rechtfertigungsdekret l t sich verantworten. Denn in Calvins Besch ftigung damit, die den Gro teil seiner Schrift sc. der gesamten genannten Streitschrift] ausmacht, handelt es sich zweifellos auch um ihren H hepunkt, indem er erkennt und sich dem offen stellt, da das Konzil hier seinerseits auf die entscheidende Erkenntnis zielt, mit der in der Tat das evangelische Christentum steht und f llt." Die Arbeit gliedert sich in f nf Teile: zun chst werden kurz das Trienter Konzil (Kap. 2) und Calvins Lebenssituation um 1547 (Kap. 3) vorgestellt. Darauf folgt ein berblick ber die Entstehung, die berlieferung und die sprachliche Gestalt des behandelten Textes (Kap. 4). Kapitel 5 bildet den Schwerpunkt, es folgt systematisch der Quelle und stellt Calvins Argumentation dar. Dabei lassen sich einige Redundanzen nicht vermeiden, denn eine Reihe von "fast stereotyp wiederkehrenden kontroversen Punkte n]" bringt der Reformator immer wieder. Calvin selbst w rde sich gern k rzer fas- sen, aber vix unus est versus, qui non aliquo notabili errore conspersus sit: et qui dissimulationem non ferrat . Dieser Genauigkeit, diesem systematischen Vorgehen versuche ich Rechnung zu tragen. Das Abschlusskapitel (Kap. 6) fasst den behandelten Text kurz zusammen und verweist auf einige kritische Punkte. An verschiedener Stelle verweise ich auf Luther und seine Schri