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Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs über den Kinderleistungssport
Contributor(s): Springub, Thomas (Author)
ISBN: 3638731448     ISBN-13: 9783638731447
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2007
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BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Fachbereich Sport), Veranstaltung: Seminar: Erziehung im, durch und zum Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: In j ngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei seri sen massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport ber "geschundene" und "gepeinigte" Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die M dchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufkl rerischen Artikeln waren z.B.: "Auf Biegen und Brechen; ...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewu tsein: die seelischen und k rperlichen Qualen in den Trainingshallen ...]", "Feuer unter die Waden: ...] Weil sie ihr Leben von fr her Kindheit an auf Training und Schmerzen konzentriert habe, habe ich gelernt zu leiden ...]", "Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der Turnk ken im modernen Leistungssport", "Baby im Luxusknast: ...] den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht ...]", "Warum tun sie sich das an?: ...] das Kind als Spielball elterlicher] W nsche ...]", etc.. Hier werden zumeist Einzelschicksale herausgegriffen und pauschalisiert. Nicht zuletzt weil ich selbst als Kind Leistungssport in einer kompositorischen Sportart (Trampolinturnen) betrieben habe, interessieren mich solche Artikel sehr, und ich m chte in dieser Arbeit genauer berpr fen, ob diese Beschreibungen repr sentativ sind. Im Diskurs zum Kinderleistungssport geht es den Gegnern immer darum, die Gefahren kindlichen Leistungssports zu verdeutlichen, und die Bef rworter (deren Anzahl deutlich zur ckgeht) wollen die sich dadurch er ffnenden M glichkeiten aufzeigen. Die dort auftretenden Argumente stammen aus den Bereichen Ethik, Entwicklungspsychologie, Soziali