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Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
Contributor(s): Völker, David (Author)
ISBN: 363877399X     ISBN-13: 9783638773997
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin (Institut f r Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die m mesis in der Poetik des Aristoteles einen Realit tsbezug auf oder kann sie unabh ngig von der Wirklichkeit gedacht werden? Gibt es bei Aristoteles die vom k nstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realit t unabh ngige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realit t glaubw rdige Darstellung des dichterischen Produktes? Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische m mesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schlie lich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begr ndet werden kann. Der Begriff "m mesis" birgt unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegen ber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers f r das Verst ndnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von der m mesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Dar ber hinaus wird auf die Verbindung der m mesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen. Dazu wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Trag dientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles m mesis als eine nat rliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung bef higt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der k tharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen. Schlie lich wird J rgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen m mesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich