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"Ich bin ein Knabe: ich will kein Mädchen sein!" Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes "Wilhelm Meisters theatralische S
Contributor(s): Kiefer, Kathrin (Author)
ISBN: 3638854264     ISBN-13: 9783638854269
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universit t Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom sp ten Mittelalter bis zur Gegenwart, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie f r den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: ber theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema besch ftigen oder ihre Figuren als Tr ger dieser Problematik benutzen. Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Gesch pf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder M dchen einordnen l sst. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und L nge der Urfassung haben sich ge ndert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausf hrung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und hei umstrittene Figur. In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgef hrt, verglichen und analysiert werden.