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"Den Tiefen deines Reiches jenseits der Spiegel zu" - oder die filmische Handschrift von Andrej Tarkowskij an "Zerkalo"
Contributor(s): Zimmermann, Matthias (Author)
ISBN: 3638868559     ISBN-13: 9783638868556
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 54 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universit t Potsdam (Medienwissenschaften), Veranstaltung: "Handschriften" im Film: Andrej Tarkowskij, Federico Fellini, Stanley Kubrick, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Genie Ein Genie Da wird ein Riesengeschrei gemacht, dass du ein Genie bist und du glaubst das auch noch Ein Riesengeschrei, dass der Film genial ist, und du glaubst das auch noch ", br llt Wolodja Naumow, russischer Regisseur und Beisitzer des Kunstrates (russisches Regisseurkomitee), am 27. Mai 1974 auf Tarkowskij ein. Der Film "Der Spiegel" ist fertig - sieben Jahre nach einer ersten Projektvorstellung. Dieser lange Zeitraum von der Idee zur Fertigstellung des Films ist f r Tarkowskij keine Ausnahme. "Andrej Rubljow", der Film, der ihm den gro en Durchbruch verschaffte, lag von seiner Fertigstellung 1965 bis Ende 1971 unter Verschluss, bis er endlich in die Kinos kam. Am 30. Dezember notiert Tarkowskij in sein Tagebuch: "In den Zeitungen steht kein Wort dar ber, dass "Rubljow" jetzt l uft. In der ganzen Stadt h ngt kein Plakat. Trotzdem sind die Vorstellungen st ndig ausverkauft." Diese Arbeit unternimmt den Versuch, Tarkovskijs "Spiegel" spielerisch zu beleuchten. Tarkowskij selbst hat in seinen Schriften Spuren gelegt, die helfen k nnen, diesen Versuch mehr als nur einen u erlichen Zugang sein zu lassen, sondern einen Einblick in die eigenen Absichten des Regisseurs zu gewinnen. Gerade "Der Spiegel" ist f r eine Verquickung von (versuchter) objektiver Analyse und Spurensuche in seinen Quellen geradezu pr destiniert, weil er ein zutiefst intimes Dokument aus Tarkowskijs Leben darstellt. Der Ann herung an die Stoffwahl des Films wird sich der erste Teil der Arbeit widmen. Um die Handschrift Tarkowskijs auch am "Spiegel" verdeutlichen zu k nnen, ist es - wie schon erw hnt - unumg nglich, sich mit seinen theoretischen Schriften auseinanderzusetzen, die sein