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Funktion von Theater im Mittelalter und der frühen Neuzeit: Erfüllte das Theaterstück eine Funktion und wie sah sie möglicherweise aus?
Contributor(s): Warneke, Christina (Author)
ISBN: 3638883108     ISBN-13: 9783638883108
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.07" H x 7" W x 10" (0.18 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,3, Universit t Bielefeld (Fakult t f r Linguistik und Literaturwissenschaft ), Veranstaltung: Theater in Mittelalter und fr her Neuzeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Existenz von Theater reicht durch alle m glichen Zeiten und Kulturen. Man kann im Theater lachen, aber auch weinen. Der Zuschauer kann die Vorstellung betr bt oder erheitert verlassen. Die Art des Theaterst ckes ist so unterschiedlich, wie die Geschichten', die dort erz hlt werden. Diese Arbeit widmet sich der Frage, in wie weit das Theater eine bestimmte Funktion aus bte. Sie geht der Frage nach, ob, und in wie weit, das Theater Einfluss auf die Zuschauer nahm oder auch nehmen sollte. Im Mittelpunkt des Interessenserkenntnisses steht dabei die sprachliche und literarische Gestaltung, wohl aber auch die inhaltliche. Die Arbeit konzentriert sich hier auf zwei verschiedene Theaterst cke, die sich sowohl in der Entstehungszeit, als auch im Inhalt unterscheiden. Das erste St ck stammt aus dem Mittelalter, das zweite aus der fr hen Neuzeit. Die Unterschiede sind bewusst gew hlt, um allgemeing ltigere Aussagen treffen zu k nnen. Der Umfang der Arbeit gestattet jedoch nur einen kurzen Einblick. Es k nnen daher keine weiteren Theaterst cke betrachtet werden, um eine allgemeine Aussage machen zu k nnen. Ebenso k nnen die ausgew hlten St cke nicht in allen Details und in allen Einzelheiten untersucht werden. Die Arbeit st tzt sich auf das mittelalterliche Theaterst ck "Ludus de Antichristo" und auf "Ein Fastnacht spil mit vier Personen, Nemlich ein Richter, ein Buler, ein Spiler und ein Trincker" von Hans Sachs aus der fr hen Neuzeit. In diesem Zusammenhang stehen Arbeiten von Gerhard G nther, der sich mit der literarischen Gestaltung des "Ludus de Antichristo" besch ftigt. Hierbei konzentriert er sich unter anderem auf die Symbolik. Inhaltlich betrachtet G nther