Limit this search to....

Der eschatologische Aspekt in der Bedeutung des Sukkot-Festes: Pessach, Shavuot, Sukkot - die drei Wallfahrtsfeste in ihrer Entstehung, Entwicklung un
Contributor(s): Roewer, Margarete (Author)
ISBN: 3638890120     ISBN-13: 9783638890120
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Judaism - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
Themes:
- Religious Orientation - Jewish
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Judaistik, Note: 2,7, Freie Universit t Berlin (Institut f r Judaistik), Veranstaltung: Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Fest der H tten sollst du f r dich sieben Tage lang machen, wenn du erntest von deiner Tenne und von deiner Kelter. Und du sollst dich an deinem Feste freuen: du und dein Sohn und deine Tochter.....Sieben Tage sollst du f r den Ewigen, deinen Gott, feiern, an dem Ort, den der Ewige sich erw hlen wird. Denn es hat dich der Ewige, dein Gott, in all deinen Ertr gen und in all dem Werk deiner Hand gesegnet - nun kannst du auch fr hlich sein." Dtn 16, 13-15 ] Dieser Passus beschreibt den Erntedank-Aspekt des Sukkot-Festes und es wird deutlich, dass das Herbstfest ein Fest der Freude sein soll. Die Bezeichnung Sukkot-Fest leitet sich von sukkot ab und ist der hebr ische Ausdruck f r H tten. Das Herbstfest wird auch chag ha-assif, Fest des Einsammelns genannt Ex 23,16; 34,22 ]. Man dankt Gott f r das Einbringen der Ernte, v.a. der Obst- und Weinernte. Auch das Bitten um reichlich Regen geh rt zum Zeremoniell der Feier und bezeichnet somit auch einen Fruchtbarkeitsaspekt. Denn die bei den Festumz gen mitgef hrten Zweige von Bachweiden lassen an ein Fruchtbarkeits- und Regenritus denken und au erdem weist das Datum des Festes ( 15. Tischri ) auf den Beginn der feuchten Jahreszeit hin. Der herausragendste Aspekt dieses Festes aber basiert auf dem Gebot: "Sieben Tage lang sollt ihr in Laubh tten wohnen." Lev 23,42 ] Die Juden ziehen entsprechend f r sieben Tage in eine vor bergehend errichtete H tte ein. Die H tte muss so beschaffen sein, dass sie kein festes Dach besitzt. Dabei m ssen bestimmte Bauvorschriften beachtet werden. Das soll an die notd rftig erbauten Unterk nfte, in denen die Israeliten w hrend ihrer Wanderung durch die W ste vierzig Jahre lang lebten, erinnern, nachdem Gott sie aus gypten herausgef hrt hatte. Durch das Errichten der Sukka