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Überlegungen zum Verhältnis von Eliten und gesellschaftlichem Wandel im vorkleisthenischen Athen
Contributor(s): Pfeiffer, Mathias (Author)
ISBN: 3638904261     ISBN-13: 9783638904261
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universit t Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kleisthenische Phylenreform - Die Konstruktion von Herrschaft und Macht, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermutlich kennen alle Gesellschaften soziale Spannungen; zwischen Ethnien, zwischen Generationen, zwischen Eliten und rechtlich oder sozial benachteiligten Schichten. Soziale Spannungen f hren dazu, da Strukturen hinterfragt werden, Identit ts- und Gerechtigkeitskonzepte. Sie werden entweder gel st, kompensiert oder m nden in einen Umbau der Gesellschaft. Die Entwicklung der Demokratie im antiken Athen etwa ist in der althistorischen Forschung mit sozialen Krisen in Beziehung gesetzt worden. Im weiteren Sinne mit einem Antagonismus zwischen Elite und demos. Athen war - mit Verlaub - lange ein 'unbedeutendes Dorf' an der Peripherie der Geschichte seiner Zeit. Doch dann kam es zu einer kulturellen, politischen und intellektuellen Expansion, und f r eine Weile verwirklichten seine B rger innerhalb ihrer Grenzen einen bis dahin ungekannten Egalitarismus. - Inwieweit hing diese Entwicklung mit der sozialen Schichtung der Bev lkerung zusammen, mit Lebenslagen und Werten einzelner Bev lkerungsteile? Welche Gruppen waren Tr ger egalit rer Ideologien? Die vorliegende Arbeit m chte diesen Fragen speziell f r die Oberschicht nachgehen. Welche Rolle kam der athenischen Elite zu in dem Entwicklungsproze , an dessen Ende die Demokratie stehen sollte? Wer waren die Aristokraten eigentlich, wie hoben sie sich von anderen Schichten ab, was war ihr Platz im Sozialgef ge? Welche Handlungsm glichkeiten boten sich ihnen, waren sie als Gruppe organisiert und traten sie f r gemeinsame Interessen ein? Wie stand man zur Politik und wie war man in der Politik aufgestellt? Was war das origin r Griechische, da nicht auch hier wie sonst in der Antike sozial und konomisch berlegene Eliten