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Kulturförderung des Bundes und kultureller Impact im Gesundheitswesen
Contributor(s): Röbkes, Marion (Author)
ISBN: 3638923835     ISBN-13: 9783638923835
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
- Social Science | Anthropology - Cultural & Social
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversit t Hagen (Institut f r Kulturmanagement), Veranstaltung: Modul 3, 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kulturmanagement in Bezug auf das Gesundheitswesen zu verstehen, erfordert auf den ersten Blick einen Br ckenschlag zwischen zwei weit auseinander fallenden Bereichen, der schwierig oder aber zumindest als eine Herausforderung erscheint; denn Kulturmanagement bezieht sich - in einer h ufig verstandenen Form - auf die darstellende oder bildende Kunst, die in Museen, Theatern und Bibliotheken ausstellbar, vorf hrbar und erfahrbar ist, aber auch auf akustische und visuelle Produktionen, die bei "Funk, Film und Fernsehen" erstellt und verbreitet werden k nnen. Kurzum bezieht sich Kulturmanagement vielfach auf Kunst- und Auspr gungsformen, die eine Kultur definieren, "die man schaffen, f rdern und als (nationalen) Besitz verehren kann: die h here Welt der Werte und Werke in Kunst, Philosophie und Wissenschaft." (BUSCHE) In aller Regel ist der Mensch in diesem Prozess dabei als Organisator, Manager oder Produzent von Kunst und Kultur beteiligt. Interessante Aspekte tauchen zus tzlich jedoch auf, wenn der Mensch nicht als Produzent t tig ist, sondern selbst als Kulturprodukt in die Ausstellung, Vermarktung, in das Zentrum des Kulturmanagements ger t. Die finanzielle und materielle Unterst tzung derartiger Veranstaltungen und Projekte, die den Menschen im Fokus haben, geh rt zum Kernbereich der Kulturf rderung des Bundes, (sofern sie nicht dem Subsidiarit tsprinzip in Bezug auf die Bundesl nder unterliegt) und auf das bezogen ist, was nach dem 'Kulturfinanzbericht' der Bundesregierung finanziell gef rdert wird - beziehungsweise potentiell gef rdert werden k nnte . In dem 'Kulturfinanzbericht' greift die Kulturf rderung auf einen normativen Kulturbegriff zur ck, der bereits von HEINRICHS kritisiert wurde, da hierdurch die F rderung