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"gestorben ... für unsere Sünden" (1Kor 15,3) - "für uns gestorben ..., als wir noch Sünder waren" (Röm 5,8): Vorpaulinische und paulinische Verwertun
Contributor(s): Mesicek, Andrea (Author)
ISBN: 3638934527     ISBN-13: 9783638934527
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: April 2008
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BISAC Categories:
- Religion | Theology
- Philosophy
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Neutestamentliches Institut), Veranstaltung: Die Deutung des Todes Jesu als Stellvertretung, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum musste Jesus sterben, wenn er wirklich Christus war? Wenn das Kreuz Jesus nicht als Blender entlarvte, seine Botschaft nicht annullierte, seine Sendung nicht widerlegte, musste sein Tod als integraler Teil der gottgewollten Heilsgeschichte verst ndlich gemacht werden. Dass dies seiner schockierten Anh ngerschaft nicht ohne weiteres gelang, eine hinreichend befriedigende Erkl rung ihr also offensichtlich nicht vorgegeben war, vermag die 'J ngerflucht' zu belegen: Die erste Antwort, die Karfreitag fand, war der R ckzug. Erst Ostern - und sp ter Pfingsten - scheinen die J nger mit Argumenten ausger stet zu haben, die sie bef higten, dem Tod ihres 'Hirten' eine Bedeutung beizumessen, die die profangeschichtlichen Zusammenh nge transzendierte, die von ihnen aufgeworfenen Fragen heilsgeschichtlich einbettete und so Zweifel durch Gewissheit ersetzte. Den fr hesten Deutungsversuchen des Todes Jesu ist dabei das f r die Konstituierung, den Ausbau und die Erhaltung der Christengemeinde Unverzichtbare gelungen: Wurde zun chst das durchweg negative 'Jesus Christus ist gestorben' mit den Ostergeschehnissen um das Freudenzeugnis seiner Auferweckung erg nzt und damit bereits fundamental aufgewertet, so leistete die Einsicht in die Notwendigkeit des Sterbens Jesu, der Nachweis der Schriftgem heit seines Geschickes, einen weiteren bedeutenden Beitrag zu dessen positiver Reinterpretation. Sein origin res Missionspotential verdankte das fr he Christentum aber wohl erst der revolution ren Beantwortung der Frage nach den Finalursachen, dem 'Wozu?', bzw. 'Wof r?' des Kreuzestodes: Dieser Jesus von Nazaret hat in seiner Auferstehung nicht nur den eigenen Tod berwunden und damit sein Heil erlangt; beides, sei