| Die EU-Osterweiterung - Rechtliche Probleme und Reformen im Zusammenhang mit der Erweiterung Contributor(s): Zengerling, Matthias (Author) |
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ISBN: 3638948226 ISBN-13: 9783638948227 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback Language: German Published: June 2008 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Law | International |
| Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Europarecht, V lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 12 Punkte, Th ringer Fachhochschule f r ffentliche Verwaltung (FB Steuern), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Gr ndung Anfang der f nfziger Jahre hat die Europ ische Union (EU) st ndige Erweiterungsrunden erfahren. Insgesamt vier Mal, mit dem Beitritt der DDR zur BRD f nf Mal, traten Staaten der EU bei, so dass sich heute 15 europ ische Staaten an diesem B ndnis beteiligen. 1952 unterzeichneten die damalige BRD, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg den Vertrag ber die Europ ische Gemeinschaft f r Kohle und Stahl (EGKS). 1973 wurden D nemark, Irland und das Vereinigte K nigreich Mitglieder der Europ ischen Gemeinschaft (EG). Griechenland trat 1981, Portugal und Spanien 1986 bei. 1990 wurde die DDR durch den Beitritt zur BRD automatisch in die EG eingegliedert. Mit der Unterzeichnung der Vertr ge von Maastricht im Jahre 1992 wurde die EG in die EU umgewandelt. 1995 wurden sterreich, Schweden und Finnland Mitglied der EU. Die zuk nftige Osterweiterung der EU ist mit diesen fr heren Erweiterungsrunden jedoch kaum zu vergleichen. Hier geht es um die Aufnahme von L ndern, die ber ein halbes Jahrhundert von Westeuropa getrennt, und ber diesen langen historischen Zeitraum eine g nzlich andere Geschichte erfahren haben. Die fr her in diesen L ndern herrschenden politischen und wirtschaftlichen Gesellschaftsordnungen hinterlie en eine Menge von gesellschaftlichen Problemen, die nur durch eine Vielzahl von Reformen innerhalb dieser L nder gel st wurden. So wurde f r diese L nder ein eventueller Beitritt zur EU erm glicht. Auch die Dimension des Beitrittes ist mit den vorigen Erweiterungsrunden nicht vergleichbar, da sich durch den Beitritt von Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern zum 01.05.2004 die EU von bisher 15 Mitgliedsstaaten auf dann 25 Mitgliedsstaaten vergr |