| "Die Malkunst" von Jan Vermeer van Delft: Eine Bildbetrachtung und -analyse Contributor(s): Roeder, Franziska (Author) |
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ISBN: 363895272X ISBN-13: 9783638952729 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: June 2008 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Art | Techniques - Painting - Crafts & Hobbies | Painting |
| Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Humboldt-Universit t zu Berlin (Kunstgeschichtliches Seminar), Veranstaltung: Jan Vermeer, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Gem lde Die Malkunst oder auch Allegorie der Malerei von Jan Vermeer van Delft. Mit den Abma en 120 x 100 cm ist es, neben der Allegorie des Glaubens, eines von Vermeers gro formatigen l-Gem lden und h ngt heute im Kunsthistorischen Museum in Wien. Entstanden ist das Werk vermutlich zwischen 1660 und 1670, meist wird es auf 1665/66 datiert. Um dem Werk n her zu kommen, beginnt die Arbeit mit einer ausf hrlichen Bildbeschreibung. Dem folgt eine genauere Untersuchung einzelner Bildelemente und -aspekte unter Ber cksichtigung verschiedenster Interpretationen. Aus der Vielzahl von Deutungsans tzen habe ich anschlie end f r eine genauere Beleuchtung Svetlana Alpers und Daniel Arasse herangezogen. Beide Kunsthistoriker eint der Wille, die Pfade der typisch ikonographischen Lesart zu verlassen. Gleichwohl gelangen sie zu unterschiedlichen Ergebnissen in der Interpretation des Gem ldes, wobei die eine nicht minder interessant und aufschlussreich ist als die andere. Vielmehr fokussieren beide auf jeweils unterschiedliche Beobachtungen und verkn pfen diese zu neuen Erkenntnissen, die sich teilweise erg nzen, um dann ein v llig anderes Ziel zu verfolgen. Dieser fehlende absolute Konsens bez glich der Malkunst ist erfrischend und zeugt von Vermeers Mut zum Experimentieren und seinem Selbstbewusstsein als K nstler, der den Blick ber die Grenzen eines Genres wagt. |