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Der Beginn des Hartmannschen Epos "Gregorius" und die Frage: Worin besteht die Schuld des Gregorius?
Contributor(s): Boller, Caroline (Author)
ISBN: 3640115279     ISBN-13: 9783640115273
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: keine, Universit t Hamburg (Institut f r Germanistik 1), Veranstaltung: Wie beginnen mittelhochdeutsche Epen?, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit unterteilt sich in zwei Themenbereiche: Sie besch ftigt sich sowohl mit der Frage nach dem Beginn des mittelhochdeutschen Epos "Gregorius" Hartmanns von Aue als auch mit der Thematik der Schuld des Gregorius, der hier eine bedeutende Rolle zukommt Im Zuge dieser Hausarbeit werden folgende Fragen beantwortet: 1. Welches sind die wesentlichen Elemente, die den Prolog, die Vorgeschichte und der Beginn der Handlung des Gregorius kennzeichnen? Wie und aufgrund welcher Kriterien l t sich Hartmanns " Gregorius" gliedern? 2. Welche Bedeutung besitzt der Begriff der Schuld in diesem Epos, und warum ist dieser so zentral? Worin liegt die Schuld des Gregorius begr ndet? Der erste Fragenkomplex bezieht sich auf die Form des Epos, der zweite behandelt die zentrale Thematik desselben. Da Form und Inhalt dieses Werkes unaufl slich miteinander verbunden sind, erg nzen sich die beiden Fragestellungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass weder die These, gem der die personale Schuld des Gregorius in dessen Klosteraustritt zu finden ist, noch die Schieb- Nobelsche-These, nach der die Schuld des Gregorius in der Nicht bernahme der Bu e f r die S nde seiner Eltern bestehe, berzeugend ist. Diese Arbeit will vielmehr belegen, dass die Schuld des Gregorius in dessen Inzest mit seiner Mutter besteht, und dass es sich dabei aber um keine personale Schuld, sondern nur um eine objektive Schuld handelt, da Gregorius unabsichtlich den Inzest begangen hat.