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Wenn Vladimir und Aysche in die Kirche gehen... - Überlegungen zur Entwicklung interkultureller Kompetenz für die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit
Contributor(s): Brohm, Rebecca (Author)
ISBN: 364012409X     ISBN-13: 9783640124091
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Esslingen, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung / Anlass Mit dem Caritas-Verband und der Diakonie stellen die beiden gro en christlichen Kirchen die st rksten Wohlfahrtsverb nde Deutschlands. Daneben bieten Kirchengemeinden sowohl der beiden Amtskirchen als auch verschiedener Freikirchen eine gro e Bandbreite an Gruppen f r Kinder und Jugendliche an. Sehr h ufig befinden sich kirchliche Treffpunkte in Stadtgebieten mit vielen sozial benachteiligten Familien und einem hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Trotzdem erreicht das Angebot nicht selten nur solche Kinder und Jugendliche, deren Familien in der Kirchengemeinde integriert sind. Sicherlich gibt es Ausnahmen, doch im Gro en und Ganzen spiegeln die NutzerInnen der kirchlichen Angebote nicht den Stadtteil wieder, in dem sich die Kirche befindet. Gerade wenn sich Soziale Arbeit verst rkt am Sozialraum orientieren m chte, geht dabei eine wichtige Ressource verloren. Eigener Zugang Das oben angesprochene Problem ist mir u.a. in meiner Jungschararbeit aufgefallen. Die Familien der besuchenden Kinder sind in der Regel Kirchenglieder. Allenfalls bringen die Kinder au enstehende FreundInnen mit. Im Widerspruch hierzu steht das Stadtviertel, in dem sich die Kirche befindet. In der n heren Umgebung der Kirche wohnen viele Familien mit Migrationshintergrund, trotzdem kam es bisher kaum zu Kontakten. W hrend meiner mehrj hrigen Erfahrung in der Leitung verschiedener anderer kirchlicher Gruppen f r Kinder und Jugendliche habe ich fters hnliche Beobachtungen gemacht. Nur selten erlebte ich Gruppen, in denen auch Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund vertreten waren. Im WS 06/07 sowie SS 07 nahm ich im Rahmen meines Studiums am Projekt "Interkulturelle Sozialarbeit im Austausch der Regionen Istanbul und mittlerer Neckarraum" teil. Hierbei besch ftigte ic