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Die europäische Vereinnahmung orientalischer Kulturen in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand zweier historischer Beispiele
Contributor(s): Röbkes, Marion (Author)
ISBN: 3640154789     ISBN-13: 9783640154784
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 2,0, FernUniversit t Hagen (LG Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Veranstaltung: Modul 12A - Kulturelle R ume und Grenzen, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriegerische Auseinandersetzungen in der Menschheitsgeschichte sind durch mythologische Erz hlungen und auch durch fr he Bild- und Textzeugen, bereits ber Jahrtausende hinweg berliefert. In aller Regel handelte es sich dabei um den Kampf um Ressourcen, um expansive Landnahme oder Kriege aus ideologischen bzw. religi sen Gr nden. F r den Sieger dieser Auseinandersetzungen brachte der Erfolg eines Kriegszuges die Inbesitznahme des Landes mit seinen Einwohnern, G tern und Werten mit sich - und damit auch die Verf gungsgewalt dar ber. Doch auch mit der Aneignung symboltr chtiger Gegenst nde - zu denken w re, aus der Mythologie heraus, hier bspw. an das trojanische Palladion oder das Goldene Vlies - konnten und sollten die neuen Machtverh ltnisse deutlich gemacht werden. Dies diente als Ausdruck der "kulturellen berw ltigung". Oder wie es bei WAHL hei t: "Staatlich motivierter Kunstraub und die Aneignung von Kunstsch tzen sind in einer vielf ltigen Weise mit Herrschaftsanspr chen verkn pft. Im Kunstraub dr ckt sich in anschaulicher Weise ein Superiorit tsanspruch aus." Seit rund einem halben Jahrhundert liegt mit dem Haager Abkommen, im Rahmen des Internationalen Rechts, ein bereinkommen der ratifizierenden L nder vor. Als Kulturgut wird danach verstanden: "a) Bewegliches oder unbewegliches Gut, das f r das kulturelle Erbe aller V lker von gro er Bedeutung ist ...]." Die dortige, nachfolgende exemplarische Auflistung entspricht dem heutigen Verst ndnis sch tzenswerter Kulturg ter - und bezieht sich zudem auf den Umgang damit in so genannten "bewaffneten Konflikten". Dar ber hinaus stellt die Konvention zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes (UNESCO) se