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"Nur eines darf die Kunst nicht sein: langweilig" - Malerei und Leben von Robert Zeppel-Sperl
Contributor(s): Dann, Theresa (Author)
ISBN: 3640187962     ISBN-13: 9783640187966
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $114.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Art | Techniques - Painting
- Crafts & Hobbies | Painting
Physical Information: 0.55" H x 5.83" W x 8.27" (0.71 lbs) 244 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Universit t Wien (Institut f r Kunstgeschichte), 177 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeiten Robert Zeppel-Sperls1 erweckten erstmals Aufmerksamkeit, als Otto Breicha diese gemeinsam mit denen von Wolfgang Herzig2, Martha Jungwirth3, Kurt Kocherscheidt4, Peter Pongratz5 und Franz Ringel6 unter dem Titel "Wirklichkeiten" 1968 in der Wiener Secession der ffentlichkeit zug nglich machte. Von Robert Zeppel-Sperls Schaffen vor besagtem Jahr gibt es so gut wie keine Informationen. Bekannt ist nur, dass er mit 17 Jahren beschloss Maler zu werden und laut Literatur zwischen 1962 und 1968 in Wien an der Akademie der K nste bei Prof. Christian Martin, Prof. Max Melcher und Prof. Max Weiler studierte.7 Otto Breicha, der Verfasser der einzigen beiden erschienen Publikationen ber Robert Zeppel-Sperl, beschrieb das Werk des K nstlers als eine Mischung aus Pop, Phantasmagorie, Naivit t und Realistik. Er nannte als typische Gestaltungsmerkmale seiner Bilder den Bild-im-Bild Stil, bereinandergestapelte Bildb hnen, systematische Unordnung sowie Erotik und interpretierte die "vollgestopften" Bilder als Zeugnis eines ausgepr gten Ideenreichtums, als Novum, das den Ausweg aus der bisherigen Malerei garantieren sollte.8 Robert Zeppel-Sperl sprach in einem Interview, in der ihm typischen, durchaus direkten Art und Weise, von seinen Vorbildern: "Angefangen habe ich in der Art der Wiener Schule, da war am leichtesten anzuschlie en. Dann habe ich mich immer mehr mit dem eigentlichen Surrealismus auseinandergesetzt, aber auch mit den eher expressionistischen Sachen. Die 'Erleuchtung' kam mir aber vom Maler Antes. Er hat damals auf der Biennale in Venedig einen gro en Preis gekriegt. Und ich bekam einen Katalog in die Hand und dachte mir: In diese Richtung kann es auch weitergehen. ... Ich habe mich dann ziemlich mit Beckmann und Nolde auseinandergesetzt.