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Auf der Suche nach Identität im Hip Hop
Contributor(s): Luh, Diane (Author)
ISBN: 3640193474     ISBN-13: 9783640193479
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 88 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule f r Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: "Hip Hop", hinter diesen zwei Worten verbirgt sich vieles, was auf den ersten Blick nicht sichtbar ist - anders als die sogenannten Baggy Pants2, die einige Hip Hoper3 tragen. Ein offensichtliches Merkmal, woran sich eindeutig erkennen l sst, ob jemand Hip Hop h rt oder nicht? Wenn es so einfach w re, w rde ich diese Hausarbeit nicht schreiben. Mir ist aufgefallen, dass es immer mehr Jugendliche gibt, die deutsche Rap-Musik h ren, vornehmlich die, die in den Charts4 l uft. Sind diese Kids Hip Hoper? Identifizieren sie sich mit den Texten und Botschaften, die ihre Stars ihnen vorrappen, die zunehmend sexistischer und gewaltverherrlichender werden? H ren sie berhaupt hin - oder h ren sie einfach nur zu? Und ist das eigentlich alles, was Hip Hop ausmacht - oder ist da noch mehr? Da ich, aus famili ren Zusammenh ngen und eigenem Interesse heraus wei , dass da noch mehr ist, was diese Jugendkultur ausmacht, wollte ich der Frage auf den Grund gehen: Was fasziniert Jugendliche an dieser Szene? Womit identifizieren sie sich? Suchen und Finden sie darin einen Teil ihrer Identit t, Orientierung, Halt? Und warum ist das so? Wieso ist Hip Hop als Identit tskonstruktion unter Jugendlichen so beliebt? Und: ergeben sich daraus Handlungsans tze f r die Soziale Arbeit, speziell die Jugendarbeit? Ich nehme Jugendliche dieser Szene ernst - als sie selbst. Wie bereits der Titel der Arbeit deutlich macht, sehe ich sie nicht nur als Suchende, sondern als Akteure/Gestalter ihrer Jugend an, die nicht nur das Ziel "erwachsen sein" "erwachsen werden" verfolgen. ...]