Gewalt in den Medien: Gewaltdarstellung und ihre Kommentierung in Nachrichten und Talkshows im Kontrast zu PC-Spielen und Filmen Contributor(s): Wilke, Patrick (Author) |
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ISBN: 3640205758 ISBN-13: 9783640205752 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2008 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Communication Studies |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Fachjournalistik Geschichte), Veranstaltung: Medienumbr che, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Keppler schreibt den elektronischen Medien nicht die Macht zu, komplette Realit ten zu konstruieren - wie manche behaupten oder gar bef rchten, vielmehr h tten Medien die Macht, Zug nge zu Wirklichkeiten zu ffnen. Der Zuschauer erlebt durch die Berichte der (und Darstellungen in den) modernen Medien Ausschnitte der Realit t, die sonst nicht in dem Ma e und in der Bandbreite erfahren k nnte. Demnach stellen sie eine von mehreren M glichkeiten "der Gewinnung sozialer und kultureller Wirklichkeit dar". Tats chlich erfahren die durch den Fernseher in unser Wohnzimmer gesendeten Realit ten stets eine Reihe von Selektionen und Transformationen durch die Medien, die der Zuschauer nicht wissen oder zumindest nicht beeinflussen kann: Die Auswahl der Themen, das ausschnitthafte Pr sentieren und Weglassen von Details, ist ebenso manipulativ wie wertend, dazu kommen direkte oder versteckte Kommentierungen sowie die Vermischung von realen mit fiktionalen Erz hlanteilen zu 'Geschichten ber die Welt', wo der Zuschauer 'Geschichten aus der Welt' erwartet. Keppler stellt die Frage, inwiefern "das Fernsehen in der Vielfalt seiner Programme die historische, soziale und kulturelle Gegenwart konturiert". Im Zuge dessen stellt Keppler eine Theorie des Fernsehens auf und zieht hierf r exemplarisch die mediale Darstellung von Gewalt heran. Damit ber hrt sie einen Themenbereich, der aktueller nicht sein k nnte. Die derzeitige europaweite Debatte um das Verbot von 'Killerspielen' und die bisher ebenso unbefriedigend wie kontrovers beantwortete Frage nach dem Einfluss von Gewaltpr sentation in Spielen, Medien und Popkultur auf das Verhalten ihrer Konsumenten sind Teile einer gr eren medienkritischen Diskussion. Kritik kann nicht nur an der Pr |