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"New Art Spaces" - Nichtkommerzielle und virtuelle Galerien als neue Perspektiven für den Kunstmarkt
Contributor(s): Aull, Felicitas (Author)
ISBN: 364027444X     ISBN-13: 9783640274444
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $55.58  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Art
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 1,3, Hochschule Zittau/G rlitz; Standort Zittau, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Einf hrung in die Thematik und die Problemstellung auf denen die vorliegende Bachelorarbeit basiert, seien an dieser Stelle einige Thesen und Bemerkungen formuliert sowie die PROGRAM Galerie als Untersuchungsobjekt kurz erl utert. These 1: Der Kunstmarkt ist ein Markt, der zwar nach konomischen Regeln abl uft, aber in seiner Gesamtheit undurchsichtig bleibt, da seine systeminh renten Aktionen nicht publik gemacht werden, somit intransparent bleiben, und sich zudem gegenseitig bedingen. Er hat dadurch einen nahezu mystischen Status und zeichnet sich durch ein hohes Ma an Unzug nglichkeit aus. These 2: Der Prim rmarkt zeitgen ssischer Kunst und deren Rezeption unterliegt den Pr sentations- und Handelsformen im Verkaufsraum Galerie. Kunst wird dort nicht frei, im Sinne von autonom, vermittelt, sondern bleibt immer dem konsumbezogenen Pr dikat der Ware verhaftet. These 3: Die steigende Virtualisierung unserer Lebenswelt wird l ngst auch in Werken der sogenannten Netzkunst oder virtuellen Kunst sichtbar. Onlinegalerien und ihre Darstellungsform nehmen einen immer gr eren Stellenwert als Pr sentationsform von Kunst ein. Sie erweitern damit den bisherigen Kreis kunsth ndlerischer Institutionen und bernehmen spezifische Aufgaben, die der neue Markt fordert. These 4: Es ist m glich, durch die Pr sentationsform von Kunst in nichtkommerzieller Umgebung und fernab von musealer Inszenierung einen neuen Blick auf Kunst richten zu k nnen und ihr ihren selbstgew hlten Raum zu berlassen. Derartige Projekte k nnen und wollen hierbei den konventionellen Markt nicht ersetzen, sondern bieten eine n tige Bereicherung und Erg nzung zum bestehenden Ausstellungshabitus. Die Betrachtung des Kunstmarktes und seiner Mechanismen wurde von der Autorin in Form der Darstellung aller f r eine