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Medien und Krieg am Beispiel Jugoslawiens und des Kosovo-Krieges
Contributor(s): Stüdemann, Marian (Author)
ISBN: 3640284186     ISBN-13: 9783640284184
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
- Social Science
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Philipps-Universit t Marburg, Veranstaltung: Medienereignis Krieg, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vierte jugoslawische Erbfolgekrieg hat erneut gezeigt, dass Europa noch weit entfernt ist von einer stabilen Friedensordnung, die Kriege wie im ehemaligen Jugoslawien undenkbar macht. Der Kosovo-Krieg 1998 bis 1999 wurde aus vielen Gr nden von einer Krise zu einem Krieg. Ethnische, religi se, nationale, sozio- konomische und demographische Faktoren sind im Kosovo mit einer doppelten Mehrheit- Minderheiten- Problematik verwoben. Propaganda und Desinformationen wurden in neuen Ma en und Mengen eingesetzt wie nie zuvor. Sie sind keine Erfindung des 20 Jahrhunderts. Seit der Erfindung des Buchdruckes, beziehungsweise seit dem es f r Krieg eingesetzt wurde, entstanden Papiere mit falschen Meldungen oder professionell bertriebenen Karikaturen. Mundpropaganda konnte sich schneller verbreiten, weil viel mehr Menschen die Erstinformation hatten. Zeitungen wurden von Beginn an selbst von Streitkr ften herausgegeben und zensiert. Mit der fortschreitenden technologischen Entwicklung, ver nderte sich die Art der Propaganda. Der Film setzte zu Beginn auf visuelle Aufmachungen, um St rke zu demonstrieren. Das Radio f rderte die Sprache und die Rhetorik des Krieges und der Propaganda. Heute werden Nachrichten, Telefon, Fax und das Internet f r die psychologische Kriegsf hrung eingesetzt. In dieser Arbeit m chte ich zuerst allgemein auf die psychologische Kriegsf hrung, Propaganda und Desinformationen eingehen, um dann in den darauf folgenden Kapiteln n her auf die Kommunikation und die Medienarbeit der Serben und der alliierten Streitkr fte eingehen zu k nnen. Daran anschlie end werde ich die Medien und ihre Wirkung auf Menschen und Gesellschaften darstellen, um zu zeigen, welche Macht die Medien haben k nnen. Das