Limit this search to....

Der heutige und geplante morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich nach dem GKV-WSG vom 01.04.2007: Eine vergleichende Analyse
Contributor(s): Friedrich, Karin (Author)
ISBN: 364028433X     ISBN-13: 9783640284337
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Industries - General
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1,7, Universit t zu K ln (Seminar f r Sozialpolitik), Veranstaltung: Gesundheitswesen: Politik und Management, 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das System der GKV ist mit dem Gesundheits-Strukturgesetz vom 1.1.1993 in eine solidarische Wettbewerbsordnung berf hrt worden. Um Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb und Solidarit t in Einklang zu bringen, hat der Gesetzgeber beschlossen, im Jahre 1994 einen RSA als festen Bestandteil in das System zu integrieren und so ein Instrument f r den Ausgleich der Unterschiede zwischen Finanzkraft und Beitragsbedarf der Krankenkassen zu schaffen. Seit seiner Einf hrung wird der RSA jedoch kontrovers diskutiert. Bis zum heutigen Tage scheint es herrschende Meinung zu sein, dass das bestehende Modell nicht ausreichend zielgenau ist und der RSA die ihm angedachte Aufgabe der Wettbewerbssicherung nicht hinreichend gut wahrnehmen kann. Doch auch seine solidarit tssichernde Funktion ist einer kritischen berpr fung zu unterziehen. W hrend Beitragssatzunterschiede im Zuge des Kassenwettbewerbs ausdr cklich erw nscht sind, sollen unterschiedliche Beitragss tze aufgrund unterschiedlicher Risikostrukturen vermieden werden. Interregionale Solidarit t soll insofern gew hrleistet werden, als eine gr tm gliche Kongruenz zwischen regionalen Nutzer- und Kostentr gerkreisen geschaffen wird. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, nach welchen Prinzipien eine qualitativ hochwertige Versorgungslandschaft berhaupt ausgestaltet werden sollte, bzw. welche wesentlichen Denkstrukturen den Grundstein f r ein qualitativ hochwertiges Gesundheitssystem legen. In der Literatur werden mit den Modellen der Pathogenese und der Salutogenese zwei kontroverse Ans tze diskutiert. W hrend das pathogenetische Modell die Frage nach den M glichkeiten zur Bek mpfung von Krankheit stellt, fragt das salutogenetische Modell nach den Faktoren die den Mens