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Tragikomische Elemente in Dürrenmatts Stück "Der Besuch der alten Dame"
Contributor(s): Schindler, Christina (Author)
ISBN: 3640288955     ISBN-13: 9783640288953
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universit t Karlsruhe (TH) (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Tragikom die, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In "Friedrich D rrenmatt ber F.D." beantwortet D rrenmatt die Frage, ob und was er sich bei seinen Kom dien denke, dass er dies auch nicht beantworten k nne. In seinen Anmerkungen zum "Besuch der alten Dame" bezeichnet sich D rrenmatt als "verwirrter Naturbursche mit mangelndem Formwillen" und wehrt sich D rrenmatt gegen die Annahme, er stelle mit seinem St ck ein Gleichnis oder gar eine Moral auf. Er schreibt, er suche nicht einmal sein St ck mit der Welt zu konfrontieren, weil sich all dies nat rlicherweise von selbst einstelle, solange zum Theater auch das Publikum geh rt. D rrenmatts theoretische Schriften werden in der Literaturwissenschaft als " berlegungen zu einer zeitgen ssischen Dramaturgie, die sicherlich eher wegen der Griffigkeit ihrer Formulierungen als der Stringenz ihrer Beweisf hrung zum Allgemeingut moderner Dramentheorie avanciert sind" bezeichnet. Da jedoch D rrenmatts Theorien in der deutschsprachigen Dramatik nach 1945 eine Verbreitung gefunden und einen bedeutenden Einfluss ausge bt haben, wird sein Werk zwangsl ufig mit den von ihm vorgeschlagenen und definierten Begriffen interpretiert. D rrenmatt schrieb nicht unbeeinflusst vom Lebensgeist und der Probleme seiner Zeit, seine Werke k nnen nicht am "Ph nomen des gegenw rtigen Seins vorbeigegangen sein", denn er berblickte die gegenw rtigen existentiellen Lebensbedingungen. Deshalb ist D rrenmatts Aussage, er selbst k nne nicht beantworten, was sich hinter seinen Werken verberge, wohl nicht ernst zu nehmen, da er dazu in seinen "Theaterproblemen" explizit Stellung bezieht. Infolgedessen werden in dieser Hausarbeit D rrenmatts als auch literaturwissenschaftliche Schriften gleicherma en herangezogen, um die tragischen, komischen und g