Marchiam Austrie in Ducatum Commutavimus. Der Konflikt um das Herzogtum Bayern und das Privilegium Minus von 1156 Contributor(s): Unzicker, Florian (Author) |
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ISBN: 3640350715 ISBN-13: 9783640350711 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $42.28 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: June 2009 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Europe - Medieval |
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 46 pages |
Themes: - Chronological Period - Medieval (500-1453) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1, Georg-August-Universit t G ttingen, Veranstaltung: Hauptseminar "Heinrich der L we", Sprache: Deutsch, Abstract: Als Friedrich I. Barbarossa im M rz 1152 den deutschen K nigsthron bestieg, musste er es als seine erste Aufgabe ansehen, den zwischen Welfen und Babenbergern um das Herzogtum Bayern gef hrten Konflikt zu bereinigen, der das K nigtum seines Vorg ngers Konrad III. schwer belastet und so viel "Ungemach ...] f r das ganze Reich und vor allem f r das arme Bayern" gebracht hatte. Die hitzig gef hrten Auseinandersetzungen hatten gezeigt, dass der politische Konflikt mit Waffengewalt nicht zu l sen war. Ganze vier Jahre z her und geschickter kaiserlicher Verhandlungskunst sollte es bed rfen, bis es Friedrich gelang, die bayrische Frage mit den Mitteln des Lehenrechtes beizulegen. In dem am 17. September 1156 ausgestellten feierlichen Diplom fixierte die Kanzlei Barbarossas ein kompliziertes Rechtsgesch ft: Als Gegenleistung f r den Verzicht Heinrich Jasomirgotts auf das Herzogtum Bayern wurde seine Markgrafschaft sterreich in den Rang eines Herzogtums erhoben. Zudem wurden dem Babenberger weitgehende Zugest ndnisse verbrieft, die wesentliche lehenrechtliche Prinzipien scheinbar aush hlten und das neugeschaffene Herzogtum in eine Sonderstellung innerhalb des Verbandes der F rstent mer des Reiches hoben. |